Baerbock im Indo-Pazifik :
„Deutschland hat aus Fehlern mit Russland gelernt“

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Zwei Tage Fidschis: Baerbock mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten des Inselstaats, Viliame Gavoka

Die Länder im Indopazifik blicken mit Sorge auf Chinas immer aggressiveres Auftreten. Auf ihrer Reise in die Region stellt sich Außenministerin Baerbock eng an die Seite ihrer Gastgeber.

Am Ende ihrer Reise gibt es eine Premiere. Als erste deutsche Außenministerin landet Annalena Baerbock am Sonntag in Fidschi. Es ist der Abschluss einer langen Reise ans Ende der Welt, die im vergangenen August noch an einer Panne des Regierungsflugzeugs gescheitert war. Australien, Neuseeland und Fidschi mit Hin- und Rückflug in gut sieben Tagen. Es ist mehr als nur Kontaktpflege, auch in Australien und Neuseeland war seit 13 Jahren kein deutscher Außenminister mehr. Es ist der Versuch deutlich zu machen, dass auch am anderen Ende der Welt nicht nur die Werte ähnlich sein können, sondern die Sorgen und die Interessen. Im Handel – und in der Sicherheitspolitik im Indo-Pazifikraum.

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