Missbrauch in der Kirche :
Die Bischöfe lassen sich Zeit

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Der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Geog Bätzing, und der Münchner Erzbischof, Reinhard Kardinal Marx (von links nach rechts) am Montag bei der Vollversammlung der Bischöfe in Wiesbaden.

Im Januar 2024 sollte der neue Sachverständigenrat der Bischofskonferenz zum Schutz vor sexuellem Missbrauch seine Arbeit aufnehmen. Doch das Projekt verzögert sich.

Die Bischöfe kämen voran mit ihren Maßnahmen gegen Missbrauch. Das war die Botschaft, die Bischof Georg Bätzing am Montag zu Beginn der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) vermitteln wollte. Der DBK-Vorsitzende kündigte in Wiesbaden ein „ganz neues Gremium“ an, einen Expertenrat, der ein „Monitoring“ von Prävention, Aufarbeitung und Aufklärung von sexuellem Missbrauch in allen 27 deutschen Bistümern durchführen solle.

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