Lieferung an Kiew :
Wie die Marder-Zusage Heer und Industrie in Bedrängnis bringt

Von Peter Carstens, Berlin
Lesezeit: 2 Min.
Ein slowakischer Soldat fährt am 24. November 2022 in Munster einen Fahrschulpanzer der Bundeswehr vom Typ Leopard II.
Deutschland will 40 Marder an Kiew liefern. Das wird nicht einfach. Und es gibt ein gravierendes Panzerabwehrproblem.

Die angekündigte Lieferung von Schützenpanzern aus Amerika und Deutschland sowie französischer Radpanzer mit großkalibrigen Kanonen an die Ukraine hat die Debatte um Kampfpanzer am Wochenende weiter be­feuert. Zugleich zeigt sich, dass die Bundeswehr und Industrie bereits mit der Lieferung 40 älterer Marder-Schützenpanzer Probleme haben.

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