Zu wenig Nationalstolz? :
Wulff: In den Schulen öfter die Nationalhymne singen

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Christian Wulff (CDU), ehemaliger Bundespräsident, Aufnahme während einer Demonstration gegen Rechtsextremismus im März in Hannover

Der ehemalige Bundespräsident Wulff würde gern häufiger die Nationalhymne hören. Vor allem in den Schulen sollte sie gesungen werden, findet er.

Schüler sollten nach Ansicht des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff häufiger die Nationalhymne singen. „Die Hymne sollte öfter gesungen werden und nicht nur zu bestimmten Anlässen, wie dem Jahrestag des Grundgesetzes“, sagte der ehemalige Politiker, der heute Präsident des Deutschen Chorverbandes ist, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Das gelte vor allem für die Schulen.

„Wir sind da in Deutschland oft verkrampft, weil wir den Missbrauch von nationalen Symbolen erlebt haben“, so Wulff. „Aber unsere Kinder sollten wir weltoffen und patriotisch mit Respekt für Verschiedenheit erziehen. Sie müssen die Hymne und ihre Bedeutung in der Schule lernen und sollten auch lernen, sie zu singen.“

Dabei, so gestand der 65 Jahre alte Wulff ein, sei er selbst kein guter Sänger. „Ich bin leider nicht zum Singen hingeführt worden in meiner Jugend. Das bedauere ich mein Leben lang.“ Wulff war von 2010 bis 2012 Staatsoberhaupt der Bundesrepublik.

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