Künstliche Intelligenz : Wie groß ist die Gefahr für die Demokratie?
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Wer ist es, der in digitalen Zeiten herrscht? Müssen Wissenschaftler erst einen künstlichen Politiker entwickeln, oder verschieben sich die Machtverhältnisse schon heute langsam und unmerklich? Yvonne Hofstetter hat diese Frage in ihrem Buch „Das Ende der Demokratie: Wie die künstliche Intelligenz die Politik übernimmt und uns entmündigt“ gestellt. Hofstetter spielt darin mit einem Szenario: Intelligente Maschinen steuern die Menschen. Es gibt keine Wahlen mehr, denn die politischen Präferenzen werden von den Maschinen einfach errechnet, ebenso die politische Handlungsstrategie. Parlamente sind überflüssig.
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