
Boris Johnsons Wahrheit
Der frühere britische Premierminister rechtfertigt sich vor einem Ausschuss des Unterhauses für Aussagen über eine Party im Corona-Lockdown. Die Vorsitzende des Gremiums macht ihm eine harte Ansage.
Der frühere britische Premierminister rechtfertigt sich vor einem Ausschuss des Unterhauses für Aussagen über eine Party im Corona-Lockdown. Die Vorsitzende des Gremiums macht ihm eine harte Ansage.
Nach der Zustimmung von 515 Abgeordneten tritt die neue Nordirland-Vereinbarung am Freitag in Kraft. Die nordirischen Unionisten und die früheren Premierminister Liz Truss und Boris Johnson stimmten dagegen.
Was uns die Corona-Pandemie gelehrt hat. Habeck will Mehrkosten für Wärmepumpen abfedern. Und Boris Johnson sagt wegen „Partygate“ vor dem Parlamentsausschuss aus. Alles Wichtige im F.A.Z.-Frühdenker.
Der frühere Premierminister Boris Johnson sagt zu „Partygate“ aus. Unwissenheit gibt er zu, greift aber im selben Atemzug den Untersuchungsausschuss an.
Schatzkanler Jeremy Hunt hat die richtige Diagnose und einige kluge Ansätze, um Großbritannien zu mehr Wachstum zu bringen. Aber die Zeit für die Sunak-Regierung wird verzweifelt knapp.
Das IOC betont gerne, dass im Tennis das Miteinander von Ukrainern und Russen gut funktioniere. Die letzten Konflikte auf der Profitour zeigen das Gegenteil. Eine Spielerin erleidet gar eine Panikattacke.
Der ukrainische Komiker Serhiy Prytula sammelt Spenden für die Armee. Gerade hat er 101 Panzer gekauft. Die Sensation ist: Das ist keine Sensation. Die Ukrainer geben für ihre Freiheit alles.
Whatsapp-Chats des früheren Gesundheitsministers Matt Hancock sorgen für Unmut in London. Sie zeigen die tiefen Gräben bei den Tories und werden zum Problem für Rishi Sunak.
Die Öffentlichkeit reagiert auf Frauen in der Spitzenpolitik heftiger, bisweilen auch aggressiver als auf Männer. Das lässt längst überwunden geglaubte Debatten wiederaufleben. Ticken Frauen denn so anders?
Rishi Sunak unternimmt einen neuen Anlauf, um die illegale Migration über den Ärmelkanal zu stoppen. Unklar ist, ob britische Gerichte solch ein Vorhaben abermals verzögern.
Hat Boris Johnson von Corona-Regelbrüchen in seinem damaligen Amtssitz gewusst und das Unterhaus belogen? Darauf deutet ein Parlamentsbericht hin. Der frühere britische Premierminister sieht das ganz anders.
In der Nordirland-Frage haben London und Brüssel so manche rote Linie überschritten. Ist das die Grundlage für einen Neubeginn?
Noch versucht der britische Premierminister seine Kritiker zu überzeugen. Sein Vorvorgänger Johnson aber droht mit Widerstand.
Rishi Sunak will die Beziehungen zur EU verbessern. Das wird aus Nordirland sabotiert. Der Premierminister steckt in der politischen Sackgasse.
Der britische Premierminister Rishi Sunak sucht die Unterstützung der nordirischen DUP für einen Kompromiss mit Brüssel. Doch die Partei stellt Forderungen.
Nichts sei vom Tisch, hat der britische Premierminister Sunak seinem Gast aus Kiew versichert. Verteidigungsminister Wallace trübt nun Selenskyjs Hoffnungen auf Kampfflugzeuge.
Bei seiner Rede im Europäischen Parlament verlor Wolodymyr Selenskyj kein Wort über Kampfflugzeuge oder eine beschleunigte Aufnahme der Ukraine in die EU.
Bei einem Überraschungsbesuch in London dankt Präsident Selenskyj den Briten – und trägt eine dringende Bitte vor. Am Abend reiste er weiter nach Paris, wo er Frankreichs Staatspräsident Macron und Bundeskanzler Scholz zu einem Abendessen traf.
Die russische Propaganda tobt sich auf einem neuen Feld aus. Sie fälscht Titel von Satireblättern wie „Charlie Hebdo“, „Mad“ und „Titanic“. Die Botschaft lautet: Die Ukrainer seien Nazis, und die Europäer hätten die Ukrainehilfe satt. Ein Gastbeitrag.
Bei seiner Rede in London bedankte sich Selenskyj zuvor für die Unterstützung der Briten. Vor dem Treffen mit König Charles III. erinnert er an dessen Vergangenheit als Kampfpilot. Am Abend wird Selenskyj dann im Elysée erwartet.
Er wollte den georgischen Präsidenten „an den Eiern aufhängen“ und eine „Rakete“ auf die Downing Street abfeuern. Der diplomatische Ton von Wladimir Putin ist rau.
Liz Truss’ erste öffentliche Intervention nach ihrem Rücktritt legt die Gräben bei den Tories offen. Von den einen erntet sie Kopfschütteln – von den anderen Beifall.
Der ehemalige Fußballspieler Gary Lineker produziert die erfolgreichsten Podcasts Großbritanniens: In „The Rest is Politics“ and „The Rest is History“ erklären verstoßene Politiker und Historiker die Welt. Und alle hören zu.
Seit Wochen mischt sich der frühere britische Premierminister in die Ukraine-Debatte ein. Dabei lassen sich Wahrheiten schwer von Selbstdarstellung trennen.
Zwei amerikanische Russland-Spezialistinnen sind ungewollt in Putins Desinformationskampagne hineingezogen worden. Wie ist es dazu gekommen?
Zwischen London und Edinburgh wird um das schottische Genderreformgesetz heftig gestritten. Doch das ist nur ist nur die Spitze des Eisbergs.
Der als „viktorianischer Bestattungsunternehmer“ verschriene erzkonservative Abgeordnete Jacob Rees-Mogg wird in Zukunft eine Chatshow für GB News moderieren. Sein Abgeordnetengehalt scheint er nur noch als Nebeneinkunft zu betrachten.
Rishi Sunak sollte für das Neue in Großbritannien stehen: Migrationsgeschichte statt Internatsschüler. Seine Bilanz nach 100 Tagen als Premierminister fällt aber nicht gut aus.
Der russische Angriff auf die Ukraine zeichnete sich vor einem Jahr ab, als westliche Regierungen versuchten, Putin von dem Vorhaben abzubringen. Boris Johnson berichtete nun, was dieser ihm entgegnet haben soll.
Die Raumfahrt ist ein wachsender Markt. Mehrere Standorte in Europa bringen sich mit Startrampen in Stellung. Bekommt Deutschland künftig einen schwimmenden Weltraumbahnhof?
Statt sich ganz auf die Verteidigung gegen Russland zu konzentrieren, macht dem Präsidenten ein altes Problem zu schaffen. Laut Annalena Baerbock würde Berlin einer polnischen Panzerlieferung nicht im Weg stehen. Der Überblick
Die 48-Jährige sei eine großartige, schlagfertige Moderatorin, so Markus Söder in seiner Laudatio. Der Orden wird an Menschen verliehen, die sich mit ihrem Engagement für den Freistaat eingesetzt haben.
Das Start-up zum Bau einer milliardenschweren Akkufabrik hat keine Investoren gefunden, die ihm aus der Finanznot helfen. Das ist ein Rückschlag für die Autoindustrie auf der Insel.
Der frühere britische Premierminister soll von einem entfernten Verwandten unter anderem einen Kredit erhalten haben. Er habe nicht öffentlich gemacht, dass der Geldgeber sich zur selben Zeit um die Leitung des British Council beworben hatte.
Erstmals seit Längerem kam es zu einem Vieraugengespräch zwischen den Regierungschefs in London und Edinburgh. Die Beziehungen bleiben belastet.
Vom „galaktischen Britannien“ schwärmte einst Boris Johnson. Nun will das Land den Schritt zur Weltraumnation machen – doch gleich die erste Mission wird zum Rückschlag.