Truss und Johnson dagegen :
Neues Nordirland-Abkommen findet Mehrheit im Unterhaus

Lesezeit:
Unterhausabgeordnete bei der Verlesung des Ergebnisses der Abstimmung über das Nordirland-Abkommen

Nach der Zustimmung von 515 Abgeordneten tritt die neue Nordirland-Vereinbarung am Freitag in Kraft. Die nordirischen Unionisten und die früheren Premierminister Liz Truss und Boris Johnson stimmten dagegen.

Das britische Unterhaus hat mit großer Mehrheit gegen die Stimmen der nordirischen Demokratischen Unionisten (DUP) und einigen Abgeordneten der konservativen Regierungspartei die Veto-Klausel der neuen Nordirland-Vereinbarung zwischen London und Brüssel gebilligt. 515 Abgeordnete haben dem neuen „Windsor-Abkommen“ die Zustimmung erteilt. 29 Abgeordnete stimmten dagegen. Zu ihnen gehörten wie zuvor angekündigt die früheren konservativen Premierminister Liz Truss und Boris Johnson.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Geschäftsführung Operations / Produktion (m/w/d)
über Rochus Mummert Executive Consultants GmbH
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
Sprachkurs
Lernen Sie Englisch
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
o2
iPhone 16 Pro Max: Fortschrittliche Technik im schlanken Design
vcheck
Richtig vererben und verschenken
feinschmecker
Feinschmecker-Shop Fond vom Wild mit gratis Schöpfkelle
  翻译: