Mindestens 65 Tote bei Kämpfen in Sudan
In Sudans südlichen und westlichen Gebieten fordern schwere Gefechte zahlreiche Todesopfer – darunter viele Zivilisten auf einem Markt in der Provinzhauptstadt Kadugli.
In Folge 331 sprechen wir über Trumps Pläne, das Recht auf US-Staatsbürgerschaft durch Geburt für bestimmte Gruppen einzuschränken. Grünen-Rechtspolitiker Helge Limburg befragen wir zu den juristischen Forderungen im Wahlprogramm seiner Partei.
In Sudans südlichen und westlichen Gebieten fordern schwere Gefechte zahlreiche Todesopfer – darunter viele Zivilisten auf einem Markt in der Provinzhauptstadt Kadugli.
Das Magazin „Katapult“ druckt Zitate von AfD-Mitgliedern, die belegen sollen, wie extrem die Partei ist. Dabei stammt die Hälfte von Personen, die gar nicht mehr in der AfD sind. Das bekräftigt die Partei bloß in ihrer Opferrolle.
Seit dem vorletzten Jahr heißt der Ort Cuelgamuros: Wie Forscher und Opferangehörige die wichtigste Weihestätte des Franco-Regimes umwerten.
Mohamad Al Diab ist vor Jahren dem Bürgerkrieg in Syrien entronnen. Heute motiviert er Flüchtlingskinder zum Sporttreiben. Er zweifelt, ob in seinem Heimatland bald Frieden herrscht.
Identität beantwortet nicht die Frage, wer jemand ist, sondern wie jemand sich selbst sieht und von anderen gesehen werden will: Stephan Thome geht den Hintergründen des Konflikts zwischen Taiwan und China auf den Grund.
Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Assad verlegt Russland offenbar seine Luftverteidigung nach Libyen. Dort könnte ein Verbündeter Moskaus profitieren. Der Überblick
Nach dem Sturz des Assad-Regimes blicken syrische Geflüchtete mit gemischten Gefühlen in die Zukunft. Die Diskussion um mögliche Abschiebungen sorgt für Spannungen.
In den vergangenen Jahrzehnten sind viele Regime im Nahen Osten gefallen – selten entwickelten sich die Dinge zum Guten. Der Syrien-Kenner Volker Perthes glaubt, dass man in Damaskus aus der Geschichte lernen könnte.
Syrien steht nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad vor einer ungewissen Zukunft. Allein in Deutschland leben fast eine Million Syrier. In fast allen VW-Werken wird heute in Deutschland gestreikt. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Syriens Machthaber Assad ist nach Russland geflohen. Können sich die verschiedenen Kräfte im Land über die Machtverteilung einigen? Oder kommt es zu Chaos und neuen Konflikten im Nahen Osten? Der Überblick.
Jahrelang war Syrien ein Erfolg für Moskau. Jetzt ist schon fraglich, ob die russischen Militärstützpunkte in dem Land bestehen bleiben können.
Nach über 13 Jahren Bürgerkrieg haben islamistische Rebellen Syriens Machthaber Baschar Al-Assad zur Flucht gezwungen. Die Bevölkerung bemächtigte sich schnell seines Palastes.
Viele Syrer verbanden mit dem jungen Präsidenten einst die Sehnsucht nach einer besseren Zukunft. Die Realität sah bekanntlich anders aus. Die Geschichte von Aufstieg und Fall des Baschar al-Assad.
Der syrische Machthaber Baschar al-Assad verliert die Kontrolle über weitere Teile des Landes. Auch in den Vororten der Hauptstadt Damaskus soll es mittlerweile zu Aufständen kommen.
Die islamistische Rebellenmiliz HTS hat bedeutende Gebiete in Syrien eingenommen und rückt weiter vor. Die Unterstützung für Assad schwindet – im Land und auch die regionaler Partner. Kann er sich weiter an der Macht halten?
Die islamistische Rebellenmiliz HTS hat bedeutende Gebiete in Syrien eingenommen und rückt weiter vor. Die Unterstützung für Assad schwindet – im Land und auch die regionaler Partner. Kann er sich weiter an der Macht halten?
Der Fotograf Anas Alkharboutli dokumentierte den Bürgerkrieg in Syrien. Bei einem Luftangriff nahe der Stadt Hama wurde er getötet. Die Nachrichtenagentur dpa trauert um ihren Mitarbeiter.
Die NATO-Außenminister sprechen über neue Hilfen für Kiew im Kampf gegen Russland. Frankreichs Regierung steht vor dem Aus. Und im DFB-Pokal spielt Bayern München gegen Bayer Leverkusen. Der F.A.Z. Newsletter
Der Bürgerkrieg in Syrien droht zu eskalieren. Die USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien warnen vor weiteren Vertreibungen – und verlangen eine politische Lösung des Konflikts.
Der syrische Bürgerkrieg schien jahrelang wie eingefroren – jetzt flammt er mit Macht wieder auf. Mit ihrem Überraschungsangriff bringen die Rebellen den von Russland unterstützten Präsidenten in Bedrängnis. Der Überblick.
Die Rebellen in Syrien scheinen Assads Regierung überrascht zu haben. Erstmals seit acht Jahren sind sie wieder in die Millionenstadt Aleppo vorgerückt. Die Regierung plant einen Gegenschlag.
Islamistische Rebellen haben laut Aktivisten die Streitkräfte der syrischen Regierung mit einer Großoffensive im Nordwesten des Landes überrascht. Russland fliegt erstmals seit 2016 wieder Luftangriffe auf Aleppo.
Diese Schriftstellerin hat in Italien längst Furore gemacht: Igiaba Scegos Roman „Kassandra in Mogadischu“ erzählt autobiographisch von einer durch Kolonialismus und Migration geprägten Familie, die von ihrer somalischen Heimat nicht loskommt.
Nach diesem Erdrutschsieg könnten sich hartgesottene Trumpisten eigentlich versöhnlich geben. Aber tun sie das? Ein Anruf bei der amerikanischen Verwandtschaft.
Die kleine Provinz verzeichnet Wirtschaftswachstum, doch bleiben Armut und Spannungen. Die Vergangenheit des Bürgerkriegs liegt noch immer als Schatten über ihr.
Der Sieg der Regierungspartei in dem südafrikanischen Land ist heftig umstritten. Die Opposition zeigt sich erstmals geeint. Doch die Polizei hat ihre Proteste gewaltsam niedergeschlagen.
Zwei US-Gesandte verhandeln in Israel über eine Waffenruhe mit der Hizbullah. In Georgien wird die Präsidentin zu Vorwürfen der Wahlfälschung befragt. Und Stefan Raab präsentiert seine Pläne für den ESC-Vorentscheid. Der F.A.Z. Frühdenker
Amerikanische „Milizen“ halten Schießübungen ab und wollen ihr Land im Ernstfall gegen die Regierung verteidigen. Wie gefährlich sind Gruppen wie die „Three Percenters“ und die „Oath Keepers“? Fragen an Extremismusforscherin Amy Cooter.
Die Christen in Libanon haben Angst vor Rechtlosigkeit und Unruhen. In Beirut sind nachts private Nachbarschaftswachen auf der Straße. Unser Autor hat eine davon begleitet.
Eine ganze Epoche kulminiert in einem Tag: Im Gespräch mit Jannis Koltermann stellt der Historiker Michael Sommer sein Buch „Mordsache Caesar“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Manfred Berg ist Autor des Buchs „Das Gespaltene Haus – Eine Geschichte der Vereinigten Staaten von 1950 bis heute“. Auf der Frankfurter Buchmesse sprechen wir mit dem Historiker über die Krise der ältesten Demokratie der Welt.
1987 wurden die deutschen Forscher schon einmal in Sicherheit gebracht, und die einheimischen Mitarbeiter mussten das Haus schützen. Ein Bericht zur Lage des Orient-Instituts Beirut.
In El Salvador regiert nach eigenem Bekunden der coolste Diktator der Welt – Nayib Bukele. Für die neu gewonnene Sicherheit zahlt sein Volk einen hohen Preis.
Wir sprechen mit Experten und Kollegen über den jüngsten Attentatsversuch auf Donald Trump, die aktuelle Situation in Springfield und wie groß die Gefahr ist, dass die politische Gewalt im Land eskaliert.
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George Orwell hat mit „Mein Katalonien“ das berühmteste Sachbuch über den Spanischen Bürgerkrieg geschrieben. Jetzt hat der britische Historiker Paul Preston darin zahllose Irrtümer entdeckt.