Assads Sturz in Syrien :
Für Putin ein Zeichen der Schwäche

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Baschar al-Assad und Wladimir Putin am 11. Dezember 2017 im syrischen Latakia

Jahrelang war Syrien ein Erfolg für Moskau. Jetzt ist schon fraglich, ob die russischen Militärstützpunkte in dem Land bestehen bleiben können.

Syriens langjähriger Machthaber Baschar al-Assad war für Moskau nicht nur ein Verbündeter, der immer wieder im Kreml und in Sotschi am Schwarzen Meer zu Gast bei Präsident Wladimir Putin war. Er war ein Symbol, dass Moskau seine Schützlinge nicht im Stich lasse, sie unterstütze im Kampf gegen gemeinsame Feinde, war ein Zeichen dafür, dass man nicht abermals etwas zulasse wie 2011 das blutige Ende des libyschen „Revolutionsführers“ Muammar al-Gaddafi.

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