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Viele Fragen zum Motiv des Täters von Aschaffenburg
Nun dürfte der Tatverdächtige von Aschaffenburg dem Haftrichter vorgeführt werden. Der Mann war polizeibekannt – mit drei Straftaten und Drogen im Besitz. Er sollte Ende 2024 abgeschoben werden.
Wieder ein Täter, der über Bulgarien nach Deutschland kam, aber nicht zurückgeführt werden konnte. Der Bund zeigt auf Bayern, das Land beschwert sich über das Bundesamt für Migration.
In Bulgarien leben auf etwa 110.000 Quadratkilometern circa 6,8 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt Bulgariens ist Sofia. Die parlamentarische Republik grenzt an die Türkei und an Griechenland sowie an Mazedonien, Rumänien und Serbien.
Bulgarien als EU-Mitgliedsstaat
Bulgarien trat 2004 der NATO bei und ist seit 2007 auch Mitglied der Europäischen Union. Allerdings wird in Bulgarien nicht mit dem Euro, sondern mit Lewa bezahlt – der Balkanstaat gehört nicht zur offiziellen Eurozone. Ein fester Wechselkurs ist jedoch etabliert.
Das Klima in Bulgarien
Das Wetter in Bulgarien ist über das Jahr gesehen relativ hohen Temperaturwechseln unterworfen. Im Sommer wird es in dem südosteuropäischen Staat sehr warm. Die wärmsten Monate Juli und August erreichen einen Temperaturschnitt von bis zu 28 Grad Celsius. Im Winter kann es hingegen zu langen, sibirischen Schneeperioden kommen.
Der Goldstrand – Party-Urlaub am Schwarzen Meer
Slatni pjasazi – so lautet der Name des immer beliebter werdenden Strandes am Schwarzen Meer. Dieser liegt in der Nähe der 330.000-Einwohner-Stadt Warna. Der Goldstrand wird häufig als günstige Alternative für Mallorca-Urlauber beworben.
Nun dürfte der Tatverdächtige von Aschaffenburg dem Haftrichter vorgeführt werden. Der Mann war polizeibekannt – mit drei Straftaten und Drogen im Besitz. Er sollte Ende 2024 abgeschoben werden.
Nach zahlreichen Neuwahlen in kurzer Zeit hat Bulgarien wieder eine reguläre Regierung. Der Verlust von EU-Fördermitteln hat die Einigung beschleunigt.
Russland kann kein Gas mehr durch die Ukraine liefern. Für die Republik Moldau könnte das die Chance bieten, eine abtrünnige Region wieder zu integrieren.
Die deutsche Wirtschaft schwächelt – in anderen Ländern ist das Wachstum höher und die Belastung für Firmen geringer. Wie wahrscheinlich ist eine Reform nach der Wahl?
Die beiden südosteuropäischen Staaten werden vollständig in den Schengenraum aufgenommen. Bislang mussten Auto- und Lastwagenfahrer an den rumänischen Grenzen oft lange warten.
Kurz bevor sich die Tschechische Republik vom russischen Öl abnabeln will, bleibt die Pipeline leer. Einen technischen Grund dafür gibt es nicht. Ungarn und Slowaken wollen auf russische Energie nicht verzichten.
Eigentlich wollte Bulgarien im Januar den Euro einführen. Das hat aber nicht geklappt. Wer sich gerade in Stellung bringt und warum einige EU-Länder den Euro nicht haben wollen.
Die Tradition des Teppichwebens in Tschiprowzi schwindet. Dabei steht in dem bulgarischen Städtchen in fast jedem Haushalt ein Webstuhl. Gesponnen wird die Schafwolle am Spinnrad.
Zwei Jahre lang hatte Österreich den Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum grenzkontrollfreien Raum blockiert. Jetzt ist der Weg frei – auch weil es für Wien nun innenpolitisch besser passt.
Österreichs Blockade des Schengen-Vollbeitritts Rumäniens und Bulgariens könnte bald gebrochen werden. Noch im November ist ein Treffen in Budapest geplant.
An den Landgrenzen von Bulgarien und Rumänien könnten demnächst die Kontrollen fallen. Geopolitisch wäre das ein Gewinn für die EU, migrationspolitisch ein Wagnis.
Nach der neuerlichen Wahl gäbe es die Chance auf eine Regierungsbildung. Trotzdem kann es sein, dass Bulgarien den eigenen Rekord auf die achte Parlamentswahl im Laufe einer regulären Legislaturperiode hochschraubt.
Bulgarien hat wieder einmal ein neues Parlament gewählt. Die beiden prowestlichen Bündnisse liegen Hochrechnungen zufolge vorn. Kommt es abermals zu einer Regierung aus politischen Rivalen?
SPD, Grüne und FDP hatten viel zu kritisieren am Sicherheitspaket, über das der Bundestag an diesem Freitag abgestimmt. Was ist geplant zu Migration, Waffenrecht und Behördenbefugnissen?
Dieter Müller gewährt Migranten wie dem Syrer Malek Nasri Kirchenasyl. Oft zum Missfallen des Staates. Denn der Jesuit verhindert damit Abschiebungen in andere EU-Staaten.
Die schöne Belene hat eine traurige Vergangenheit. Einst war dort ein Arbeitslager in das Regimegegner deportiert wurden. Eine Begegnung mit Pater Paolo Cortesi
Rumänien träumt von der vollwertigen Schengenmitgliedschaft – und sichert seine Grenzen mit Technologie. Man habe die illegale Migration damit auf „praktisch null“ reduziert.
Brandmauern kennt man auch in Bulgarien. Das Land muss deshalb bald zum siebten Mal in kaum vier Jahren ein Parlament wählen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Ein Syrer wird in Bulgarien als Flüchtling anerkannt und zieht dann nach Deutschland. Seine Familie fordert hier denselben Status. Dagegen haben sich die obersten NRW-Verwaltungsrichter nun entschieden.
Der Ministerpräsident von NRW, Hendrik Wüst (CDU), spricht im Interview über die Zäsur Solingen, Zurückweisungen an der Grenze und die K-Frage der Union.
Nach dem Messeranschlag mit drei Toten gibt es immer mehr Details zu dem mutmaßlichen Täter – und dem Versagen der Behörden. Sie setzen die nordrhein-westfälische Integrationsministerin Josefine Paul weiter unter Druck.
Viele Asylsuchenden müssen in einem anderen EU-Staat ihren Antrag stellen. Andere in ihre Heimat ausreisen. Meistens bleiben sie dennoch in Deutschland – aus unzähligen Gründen.
Issa Al H., der Tatverdächtige von Solingen, sollte schon lange vor der tödlichen Messerattacke abgeschoben werden. Doch das scheiterte. Was lief schief?
Es wird befürchtet, das Solinger Attentat führe der AfD neue Wähler zu. Die Gründe liegen nicht in der Attraktivität der Rechten. Es ist die Abwendung von einer Politik, deren Handeln und Unterlassen nicht mehr erklärlich erscheint.
Das Messerattentat von Solingen entfacht eine Asyldebatte. Die wichtigsten Fragen und Antworten auf einen Blick.
Viele Regierungen in Osten der EU hadern mit dem Euro. Doch versperren sie ihm den Zugang, kommt er durch die Hintertür. Aufhalten lässt er sich kaum.
Bulgarien hat nur eine bewohnte Insel. Die Bettenkapazität auf Sveta Anastasia beläuft sich auf genau neun. Doch wer einen der Schlafplätze ergattert, dem dürfte sich der Zauber des kleinen Eilands erschließen.
Die Reaktoren des Kernkraftwerks Kosloduj stammen aus der Sowjetunion. Um nicht mehr auf russische Zulieferer angewiesen zu sein, haben sich die die Bulgaren etwas einfallen lassen – und helfen en passant der Ukraine.
Bei dem Unglück in der Nähe von Sofia soll mindestens ein Mensch ums Leben gekommen sein, weitere werden vermisst. Zur Ursache wurden zunächst keine Angaben gemacht.
Das Auswärtige Amt tut sich schwer damit, die deutsche Waffenindustrie zu unterstützen. Wenn dort von Rüstung die Rede ist, geht es vorzugsweise um Abrüstung. Höchste Zeit für eine Wende, finden viele Diplomaten.
Weil die AfD bei Orbán und Le Pen keinen Anschluss findet, hat sie Partner für eine eigene Fraktion gesucht – und ganz rechtsaußen gefunden. Wer gehört dazu?
In Bulgarien ist am Sonntag auch ein neues Parlament gewählt worden. Es war die sechste Wahl binnen drei Jahren. Der frühere Ministerpräsident Bojko Borissow steht jetzt vor einem Comeback.
Bulgariens Langzeitherrscher steht vor einem Sieg bei der Parlamentswahl an diesem Sonntag. Eine Rückkehr zu alten Zuständen in dem Balkanstaat muss das aber nicht bedeuten.
Früher wäre es unvorstellbar gewesen, dass eine deutsche Botschafterin eine Rüstungsmesse besucht und einen Empfang für Rüstungsmanager gibt. Genau das ist nun aber in Bulgarien geschehen.
Der bulgarische König Ferdinand I. starb 1948 im bayerischen Exil. Sein Wunsch war es jedoch, in seiner Heimat bestattet zu werden. Nun soll ihm im Wrana-Palast in Sofia die „gebührende“ Ehre erwiesen werden.
Nordmazedonien stimmt für einen Richtungswechsel. Die Wahlsieger glauben nicht mehr an die Möglichkeit einer EU-Mitgliedschaft. Sie haben gute Gründe dafür.