Ein Ort, der verschiedene Lebensstile vereint
Lange war es hier still, heute vereint Rimini an der adriatischen Riviera die Bedürfnisse von Einheimischen und Gästen, auch von Kindern. Was sich in der jung gebliebenen Stadt so alles finden lässt.
Der frühere Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz gibt Einblick in Verhandlungsstrategien. Die sind nicht nur für den Diplomatennachwuchs lehrreich, sondern auch für Unternehmer und Manager.
Lange war es hier still, heute vereint Rimini an der adriatischen Riviera die Bedürfnisse von Einheimischen und Gästen, auch von Kindern. Was sich in der jung gebliebenen Stadt so alles finden lässt.
Guy Nattivs Spielfilm „Golda“ erzählt von den schweren Entscheidungen der israelischen Ministerpräsidentin Golda Meir im Jom-Kippur-Krieg. Das kommt zur Zeit nicht bei allen gut an.
Für Menschen haben die Worte, die man an sie richtet und mit denen sie antworten, eine Bedeutung. Warum das bei den aktuellen KI-Sprachmodellen durchaus auch der Fall ist.
Diese Woche in den Herzblatt-Geschichten: Wie aus einem Corona-Maskenstreit Liebe wurde, warum Til Schweiger mit Katze posiert und wie jung Cher wieder sein möchte.
Von Bush über Scholz bis Putin: Politiker in aller Welt haben den verstorbenen früheren US-Außenminister Henry Kissinger gewürdigt – als herausragenden Diplomaten und Freund.
Der im bayerischen Fürth geborene Henry Kissinger ist im Alter von 100 Jahren gestorben. Als Außenminister prägte er die US-Außenpolitik maßgeblich. 1973 erhielt er den Friedensnobelpreis für ein Waffenstillstandsabkommen im Vietnamkrieg.
In Dubai beginnt die UN-Klimakonferenz. Die OSZE tagt mit Russland. Und: In Frankfurt hofft man auf ein friedliches Fußballspiel. Der F.A.Z.-Newsletter.
Henry Kissinger war der mächtigste amerikanische Außenminister der Nachkriegskriegszeit – und nahm noch danach gut vier Jahrzehnte lang Einfluss. Für Putin hatte er Verständnis. Ein Nachruf.
Australien hat sich durch Sanktionen und Drohungen Chinas nicht beirren lassen. Das zahlt sich jetzt auch wirtschaftlich aus.
Das versteht doch jeder Dorftrottel, wenn auch nicht jeder Yuppie: Außenpolitik ist wie Dorfdisco.
Israels Kampf gegen die Hamas stellt den amerikanischen Präsidenten vor eine Herausforderung: Die beispiellosen Gräueltaten verlangen Solidarität. Dennoch sorgt sich Washington auch vor einer Ausweitung des Kriegs.
Die meisten Bürger wünschen sich einen Kurswechsel der Regierung in der Migrationspolitik. Der scheitert allerdings auch an falschen Annahmen.
Als Ägypten und Syrien im Oktober 1973 Israel gleichzeitig an zwei Fronten angriffen, trafen sie auf ein Land, das sich in Sicherheit wähnte. Auch damals hatten die Geheimdienste versagt. Der WDR-Reporter Werner Sonne war dabei und erinnert sich.
Die Wiederkehr der Rivalität großer Mächte erschwert die globale Zusammenarbeit. Doch eine Rückkehr zu nationalem Denken und Wirtschaften wäre viel zu teuer.
Am 11. September 1973 stürzte Chiles Militär die Regierung von Salvador Allende. Heute blicken viele Menschen im Land wieder positiver auf die Zeit, doch die Erinnerung rückt hinter die vielen Alltagsprobleme.
Vor 60 Jahren hielt Egon Bahr eine der bedeutendsten Reden der deutschen Nachkriegsgeschichte: Was seitdem aus der Parole „Wandel durch Annäherung“ wurde. Ein Gastbeitrag.
Kanzler Scholz empfängt den chinesischen Ministerpräsidenten Li. Zwei Häftlinge streiten in Karlsruhe für mehr Lohn. Und Bundestrainer Flick braucht einen Sieg. Der F.A.Z.-Newsletter.
Ein Aufstieg von Greuther Fürth zum Hundertsten? Der Wunsch des früheren amerikanischen Außenministers bleibt unerfüllt. Dafür erfährt man von ihm, welches Problem Fußball und Politik verbindet.
Henry Kissinger war einer der einflussreichsten Politiker des 20. Jahrhunderts. Heute warnt er vor der Elite und dem technologischen Fortschritt. An diesem Samstag wird der frühere US-Außenminister hundert Jahre alt.
In der Türkei geht Amtsinhaber Erdogan als Favorit in die Präsidentschaftswahl. Auf Deutschlands Straßen wird der Pfingstreiseverkehr für viele Staus sorgen. Und in der Fußballbundesliga ist der letzte Spieltag spannend wie lange nicht.
Ein Ende des Krieges ist nicht absehbar. Und doch lohnt sich das Nachdenken darüber, wie eine diplomatische Lösung aussehen könnte. Frieden kann es aber nur ohne Putin geben, meint Emil Brix. Ein Gastbeitrag.
Waffenstillstand vereinbaren, wenn Frontlinien von 2014 erreicht sind, Gespräche mit Russland aufnehmen: Nur neutral könne die Ukraine danach nicht mehr sein. Das sind die Vorschläge des Altmeisters der Diplomatie in Davos.
Hermann Bühlbecker hat einen der größten deutschen Süßwarenkonzerne aufgebaut. Die Wirtschaftskrise trifft jedoch auch Lambertz bitter und heftig. Verlagerungen ins Ausland sind möglich.
So viel Linientreue war selten: Warum der französische Präsident Macron im Ukrainekrieg die Nähe zu Amerika sucht.
Vor fünfzig Jahren stellte Chiles Präsident Salvador Allende vor den Vereinten Nationen den Weg seines Landes zu einem demokratischen Sozialismus vor. Neun Monate später starb er im Kampf gegen rechte Putschisten. Ein Gastbeitrag.
Das „Global Advisory Board“ soll Entwicklungen in den Blick nehmen, die sich auf das Geschäft der Bank auswirken könnten. Zu den Mitgliedern gehören namhafte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Gregor Peter Schmitz ist seit einem halben Jahr Chefredakteur des „Stern“. Was sagt er zur Fusion von Gruner + Jahr und RTL? Und was zu Henri Nannen? Ein Interview.
Henry Kissinger würdigt Konrad Adenauer in einem Buch über Staatskunst, Uwe Tellkamp in seinem neuen Roman. Die Porträts sind unterschiedlich, aber provozieren eine Frage: Warum zögert man zu sagen, dass Adenauer der größte deutsche Staatsmann der vergangenen zweihundert Jahre war?
Vor 50 Jahren saßen sich Boris Spasski aus der Sowjetunion und Bobby Fischer aus den Vereinigten Staaten gegenüber. Es war ein Ost-West-Konflikt am Schachbrett – und das Spiel wurde danach im Westen zum Sport.
Der ehemalige amerikanische Außenminister sucht sich Vorbilder in der Geschichte, um zu erläutern, wie ein Staat sich in der Welt von heute bewegen und behaupten kann.
Nur eine kleine Minderheit glaubt an einen breiten Konsens in vielen Fragen. Gleichzeitig ist die Mehrheit überzeugt, dass die meisten denken wie sie selbst. Sind das schon amerikanische Verhältnisse?
Der russische Außenminister äußert sich wie nie zuvor über den Willen, die ukrainische Regierung stürzen zu wollen. Aus Kiew folgt prompt die Antwort: Selenskyj bezeichnet Moskau als „geschichtsfeindliches Regime“.
Schauen russische Diplomaten deutsche Talkshows, um Putin über die Lage an der hiesigen Meinungsfront zu unterrichten? Wenn ja, dürften ihnen die Zweifel an unserem Durchhaltevermögen, die bei „Maybrit Illner“ laut wurden, gefallen haben.
Seit 100 Tagen widersteht die Ukraine den russischen Invasoren. Doch zugleich sind es 100 Tage Unsicherheit, ob Europa einig bleibt gegen Putins Aggression. Ein Gastbeitrag.
Olaf Scholz hat in Davos die Vision einer multipolaren Weltordnung skizziert. Darin gehen wirtschaftlicher und technischer Fortschritt Hand in Hand mit Gleichberechtigung und Respekt. Doch die Realität sieht häufig anders aus.
Russland ist keine Billardkugel, deren Inneres uninteressant wäre: John Mearsheimers Sicht auf Putin und die NATO offenbart das Unrealistische an der Theorie des Realismus. Ein Gastbeitrag.