Israel lässt palästinensische Häftlinge frei
Die Freilassung von 200 palästinensischen Häftlingen hat begonnen. Zuvor waren vier bisherige Geiseln der Hamas nach Israel zurückgekehrt.
Die Hamas macht die Geiselfreilassung zu einer Propagandashow. Das stellt die Schwächen von Netanjahus Strategie bloß. Und nun? Alle Hoffnung auf Trump?
Die Freilassung von 200 palästinensischen Häftlingen hat begonnen. Zuvor waren vier bisherige Geiseln der Hamas nach Israel zurückgekehrt.
Der stellvertretende Außenminister der Taliban kritisiert das Bildungsverbot für Frauen als unislamisch. Er ruft dazu auf, Schulen und Universitäten für sie wieder zu öffnen.
Radikale Islamisten haben im Nordosten Nigerias offenbar abermals ein Massaker angerichtet. Ziel des Angriffs sollen örtlichen Medien zufolge Bauern gewesen sein.
Die Außenministerin sitzt einem grundsätzlichen Missverständnis auf: Sie soll deutsche Interessen wahren, nicht die grüne Weltsicht vertreten. Nicht nur im Fall von Syrien schmälert das deutsche Einflussmöglichkeiten.
Frankreich würdigt zum 10. Jahrestag die Terroropfer von Charlie Hebdo. Doch es soll nicht beim Erinnern bleiben. Der Innenminister sagt dem politischen Islam den Kampf an.
2024 war ein Jahr voller Krisen. Wird es 2025 besser? Wir haben mit Menschen in Syrien, in der Ukraine, im Westjordanland und in Deutschland gesprochen, die davon überzeugt sind – oder es zumindest hoffen.
Psychisch kranke Menschen können für die öffentliche Sicherheit ein ebenso großes Risiko darstellen wie Islamisten oder Rechtsextremisten. Die Politik darf davor nicht mehr die Augen verschließen.
Der Attentäter von Magdeburg hat kein typisches Täterprofil. Die Kritik an den Sicherheitsbehörden wird immer lauter. Die AfD könnte davon profitieren, obwohl Taleb Al. A. mit ihr sympathisierte.
Die jüngste Gewalt muss nicht der Beginn einer neuen Etappe im Bürgerkrieg sein. Aber sie zeigt, dass die neue Führung in Damaskus das Land noch nicht unter Kontrolle hat.
Der Täter Taleb Al A., der in Magdeburg auf dem Weihnachtsmarkt ein Blutbad anrichtete, passt in kein Raster. Die Lügenerzähler im Netz kümmert das nicht.
Wie viel Optimismus ist sinnvoll, wie viel Pessimismus ist nötig beim Blick auf die aktuelle Lage in Syrien?
Die Bundesregierung warnt die Unterstützer des gestürzten syrischen Machthabers Assad vor einer Flucht nach Deutschland. Es erwarte sie hier die „volle Härte des Gesetzes“.
In Damaskus öffnen Geschäfte und Cafés wieder. Die Rebellen geben sich freundlich. Doch hinter den Kulissen beginnen die Machtkämpfe.
Der Erfolg der HTS-Miliz könnte Dschihadisten in Deutschland dazu motivieren, Propaganda zu verbreiten oder nach Syrien auszureisen, heißt es in Sicherheitskreisen. Die Lage wird deshalb genau beobachtet.
Zwei jungen Männer beschafften sich ein Sturmgewehr. Nach einem Medienbericht wollten sie damit möglicherweise in Mannheim oder Frankfurt einen Anschlag begehen.
Die Festnahme von drei mutmaßlichen IS-Sympathisanten zeigt: Der deutsche Rechtsstaat muss vor seiner eigenen Tür kehren.
Es ist eine große Erleichterung, dass Al-Assad endlich weg ist. Aber die Machtübernahme der Islamisten in Syrien könnte jetzt zu einem radikal fundamentalistischen Rückfall führen.
Zwei Brüder und ein junger Mittäter sollen sich ein Sturmgewehr besorgt und einen islamistischen Anschlag geplant haben. Die drei aus Mannheim und dem hessischen Hochtaunuskreis waren offenbar Sypathisanten des „Islamischen Staats“.
Der Einmarsch der Islamisten in Damaskus wirkt weitgehend geordnet, doch die Ruhe könnte trügen. Einwohner fürchten, dass es zu bewaffneten Machtkämpfen unter den Aufständischen kommen könnte.
Abu Mohammed al-Golani übernimmt die Kontrolle über Damaskus und zwingt Assad zur Flucht. Sein Wandel vom Extremisten zum politischen Akteur könnte wegweisend für Syriens Zukunft sein.
Die islamistische Rebellenmiliz HTS hat bedeutende Gebiete in Syrien eingenommen und rückt weiter vor. Die Unterstützung für Assad schwindet – im Land und auch die regionaler Partner. Kann er sich weiter an der Macht halten?
Die islamistische Rebellenmiliz HTS hat bedeutende Gebiete in Syrien eingenommen und rückt weiter vor. Die Unterstützung für Assad schwindet – im Land und auch die regionaler Partner. Kann er sich weiter an der Macht halten?
Syriens Armee hat offenbar die Kontrolle über die strategisch wichtige Stadt Hama an islamistische Kämpfer verloren. Die Rebellen wollen auch ein Gefängnis eingenommen und Hunderte Insassen freigelassen haben.
Islamistische Rebellen haben große Teile der zweitgrößten Stadt Syriens eingenommen. Vom fehlenden Widerstand sind sie selbst überrascht. Die Schwächung al-Assads bringt die Türkei in eine günstige Position.
Die Hamas verhandelt heute mit ägyptischen Regierungsvertretern über eine Kampfpause im Gaza-Krieg. Der Hizbullah-Chef bekennt sich derweil zur Waffenruhe mit Israel – trotz einiger brenzliger Zwischenfälle. Der Überblick.
Ein Kämpfer der Aufklärung in den Fängen derer, die ihn zum Feindbild stilisiert haben: Worum es im Fall des in Algerien inhaftierten Schriftstellers Boualem Sansal geht.
Ein Jugendlicher soll in der Nähe von Mainz einen Anschlag geplant haben. Außerdem gehen die Ermittler davon aus, dass er IS-Propaganda verbreitet hat.
Nachdem der französisch-algerische Schriftsteller Boualem Sansal in Algerien angekommen ist, fehlt von ihm jede Spur. In Frankreich sorgen sich nun einige Politiker um den Schriftsteller.
Der hessische Verfassungsschutz warnt: Extremisten steuern die Gaza-Proteste. Im Kampf gegen Israel verbünden sich auch Linksextreme mit Islamisten.
Das Schulwesen in Frankreich hat auf den Mord an Samuel Paty reagiert. Doch es ist falsch verstandene Toleranz, wenn Lehrer hinnehmen, dass muslimische Schüler ihre religiöse Identität über alles andere stellen.
Während in Paris der Fall von Samuel Paty verhandelt wird, veröffentlicht die Autorin Emilie Frèche ein Buch und ein Theaterstück über den enthaupteten Lehrer. Beide bringen auf den Punkt, worum es geht: um den Umgang mit dem Vorwurf der Islamophobie.
In Chats tauschten sich zwei junge Männer über mögliche Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Heidelberg und Frankfurt aus. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben. Es soll sich um islamistische Motive handeln.
Trotz internationaler Kritik vollstreckt die Islamische Republik das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd. Baerbock kündigt „schwerwiegende Folgen“ für Iran an.
Die Junge Union läutet auf ihrem großen Treffen den Bundestagswahlkampf ein. CDU-Generalsekretär Linnemann teilt gegen Wagenknecht aus, und JU-Chef Winkel wird mit 90,5 Prozent wiedergewählt.
Der türkische Präsident kann sehr schnell Allianzen schmieden und ebenso rasch Brücken abbrechen. Als Erdoğan und Gülen beschlossen, um die Macht zu kämpfen, waren die Demokraten des Landes die Verlierer.
In der Londoner U-Bahn tauchen Plakate für eine Scharia-konforme Finanz-App auf. Brisant ist, wer die Werbebotschafter sind.