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Alter Streit um die Besiedlung von Gaza
Der amerikanische Präsident zielt auf eine Vertreibung der Palästinenser in Gaza. Deren Vorfahren wurden schon einmal vertrieben. Doch einst lebten im Gazastreifen auch Juden.
Eine neue „Riviera“ im Nahen Osten: Donald Trump will Weltpolitik als Immobilienprojekt betreiben. Was hätte Somerset Maughan dazu gesagt?
Der amerikanische Präsident zielt auf eine Vertreibung der Palästinenser in Gaza. Deren Vorfahren wurden schon einmal vertrieben. Doch einst lebten im Gazastreifen auch Juden.
In Israel loben vor allem Siedlervertreter Trumps Plan, dass Amerika den Gazastreifen übernimmt und die Palästinenser umgesiedelt werden. Netanjahu kommt die Idee innenpolitisch zupass.
Eyal Zamir hat mit Regierungschef Netanjahu eng zusammengearbeitet – und sich dennoch nie vereinnahmen lassen. In Israels Armee warten enorme Herausforderungen auf den künftigen Generalstabschef.
Israels Ministerpräsident wird als erster ausländischer Staatschef von Trump empfangen. Die Gespräche über die Zukunft des Gaza-Abkommens dürften aber knifflig werden.
Die Massaker vom 7. Oktober müssen Teil der kollektiven Erinnerung Israels werden. Während die Theaterbühnen des Landes versuchen, dabei zu helfen, wird das Gelände des Nova-Festivals zu einem zweiten Yad Vashem.
Der Familienvater Yarden Bibas ist aus der Gefangenschaft der Hamas zurückgekehrt. Seine Frau und die beiden kleinen Kinder sind noch immer in Gaza.
Als ersten ausländischen Regierungschef nach seinem Amtsantritt empfängt Trump Israels Ministerpräsidenten. Benjamin Netanjahu will über die Zukunft des Gazastreifens und über Iran reden. Ob seine Koalition den Deal mit der Hamas übersteht, ist unklar.
Die Provokationen in den ersten beiden Wochen des Gaza-Deals waren absehbar. Nun verlief erstmals eine Geiselübergabe ohne Zwischenfälle. Netanjahu und die Hamas blicken dabei auf die Vereinigten Staaten.
Die ersten freigelassenen Geiseln berichten von ihrer Zeit in Gefangenschaft der Hamas. Viele Geschichten deuten auf brutale Umstände hin – aber ein einheitliches Bild ergeben sie nicht.
Israel will mit zwei Gesetzen die Arbeit von UNRWA erschweren. Nun treten sie in Kraft. Was das genau heißt, wissen die Mitarbeiter des Palästinenserhilfswerks nicht.
Hunderttausende palästinensische Vertriebene kehren in den nördlichen Gazastreifen zurück. Derweil gibt es ein Lebenszeichen der deutsch-israelischen Geisel Arbel Yehud, die diese Woche freikommen soll. Der Überblick.
Die Angaben der Hamas und Israels über die nun freizulassenden Geiseln decken sich. Die Totenzahl unter den weiteren israelischen Geiseln könnte deutlich höher sein.
Nach über einem Jahr lässt Israel erstmals die aus dem Norden des Gazastreifens vertriebenen Menschen in ihre Heimatdörfer zurückkehren. Doch ein Großteil des Gebiets liegt in Trümmern - laut UN wird der Wiederaufbau Jahrhunderte dauern.
Die Waffenruhen in Nahost wackeln. Israel wirft der Hamas Verstöße gegen den Geisel-Deal vor und belässt auch nach Ablauf einer Frist Truppen in Südlibanon. Der Überblick.
Die Hamas lässt vier israelische Geiseln frei. Doch vorher müssen die Soldatinnen eine Propagandaschau ertragen.
Die Freilassung von 200 palästinensischen Häftlingen hat begonnen. Zuvor waren vier bisherige Geiseln der Hamas nach Israel zurückgekehrt.
Knapp eine Woche nach Beginn der Waffenruhe im Gazakrieg, wurden vier israelische Soldatinnen von der Hamas an das Internationale Rote Kreuz übergeben. Israel soll daraufhin 200 palästinensische Häftlinge aus den Gefängnissen freilassen.
Die Waffenruhe hat eine Ausweitung der Hilfslieferungen in den Gazastreifen ermöglicht. Helfer haben dabei aber auch viele Hürden zu überwinden.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas versucht im Westjordanland durch hartes Durchgreifen, Stärke zu demonstrieren. Will er so den Weg zur Macht in Gaza ebnen?
Kaum schweigen die Waffen, zeigt die Hamas im Gazastreifen Stärke. Auch in Israel ist das Ende der Kämpfe nicht besiegelt. Wohin soll das führen?
Israels Regierungschef gratuliert dem neuen US-Präsidenten und beschwört den gemeinsamen Kampf gegen Irans „Terror-Achse“ mit der Hamas und Hizbullah. Trump schwärmt unterdessen über das Wetter und Entwicklungspotenzial in Gaza. Der Überblick.
Die freigelassenen Geiseln und ihre Familien erleben Glücksmomente des Wiedersehens. Und sie erinnern an diejenigen, die noch im Gazastreifen ausharren.
Das Inkrafttreten des Gaza-Abkommens ist Grund zur Freude – sowohl für Israel als auch für die Palästinenser. Doch den Gesellschaften auf beiden Seiten stehen nervenaufreibende Tage und Wochen bevor.
Die Waffenruhe ist in Kraft, erste Geiseln sind freigelassen. Die Verzögerungen und heftige Kritik an der Vereinbarung aber verdeutlichen, wie ungewiss es ist, ob der Krieg zwischen der Hamas und Israel damit tatsächlich endet.
Qatar war maßgeblich an den Verhandlungen über das Waffenstillstandsabkommen beteiligt. Im Interview spricht Außenministeriums-Sprecher Majid al-Ansari über die Hintergründe, die Umsetzung und die Zukunft Gazas.
Im Austausch für die Geiseln soll Israel zahlreiche Häftlinge entlassen. Manche wurden erst vor kurzem inhaftiert, andere sitzen seit Jahrzehnten im Gefängnis.
Die Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas lädt geradezu zu Konflikten ein. Die Hoffnung der Familien der noch lebenden Geiseln stützt sich darauf, dass es jetzt auch Trumps Problem ist, ob der Deal hält.
Mehrere israelische Regierungsparteien sehen im Gaza-Deal eine „Kapitulation“ gegenüber der Hamas. Ministerpräsident Netanjahu kann aber seine Koalitionsmehrheit bislang sichern.
Nicht an der Universität, sondern in den Räumen einer Hilfsorganisation hat die umstrittene Palästina-Konferenz in Frankfurt stattgefunden. Die Veranstalter werfen der Hochschulleitung vor, sie habe einen akademischen Diskurs verhindern wollen.
Auf Datingplattformen und in den sozialen Medien posten viele Leute das Emoji einer Wassermelone, um ihre Unterstützung für Palästinenser auszudrücken. Doch die Frucht hat noch eine andere Geschichte.
Ob und wie lange die Waffenruhe für den Gazastreifen hält, bleibt ungewiss. Doch jeder kleinste Fortschritt ist Grund zur Hoffnung – trotz oder vielleicht gerade wegen Trump.
Das israelische Kabinett könnte heute über das Gaza-Abkommen entscheiden. Deutschlands Eliten setzen auf die Union. Und: In den USA endet die Frist zum Verkauf von Tiktok. Der F.A.Z. Newsletter
Damit sollte der Weg für eine Waffenruhe im Gazastreifen frei sein: Israels Ministerpräsident will das Abkommen zur Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln von seinem Sicherheitskabinett beschließen lassen.
Schon kurz nach der Einigung zwischen Israel und der Hamas werden Vorwürfe und Kritik laut. Ob am Sonntag wirklich eine Waffenruhe einsetzt, ist ungewiss.
Als wichtigster Unterstützer der Autonomiebehörde wird die EU eine zentrale Rolle beim Wiederaufbau Gazas spielen. Die Schäden sind riesig. Es geht um mindestens fünfzig Milliarden Euro.
Die Bundesregierung begrüßt die Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas und dringt auf die Einhaltung der Vorgaben. Doch es gibt noch viele offene Fragen.