Waffenruhe in Nahost :
Deutsche Geiseln könnten freikommen

Von Matthias Wyssuwa, Berlin
Lesezeit: 3 Min.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) im September 2024 in der Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah
Die Bundesregierung begrüßt die Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas und dringt auf die Einhaltung der Vorgaben. Doch es gibt noch viele offene Fragen.
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Die Bundesregierung hat sich erleichtert gezeigt über die am Mittwochabend von Qatar verkündete Einigung auf eine Vereinbarung zur Waffenruhe zwischen Israel und der Terrorgruppe Hamas und die geplante Freilassung von Geiseln. Darunter sollten auch welche mit deutschem Pass sein. Das Abkommen biete „die Chance für ein dauerhaftes Kriegsende und die Verbesserung der schlechten humanitären Lage im Gazastreifen“, äußerte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).

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