Ganz Puerto Rico ohne Strom
Hurrikan „Maria“ ist auf Puerto Rico getroffen. Der Wirbelsturm hat das Stromnetz auf der Insel komplett lahmgelegt. Fast dreieinhalb Millionen Menschen sind davon betroffen.
Hurrikan „Maria“ ist auf Puerto Rico getroffen. Der Wirbelsturm hat das Stromnetz auf der Insel komplett lahmgelegt. Fast dreieinhalb Millionen Menschen sind davon betroffen.
Der Wirbelsturm „Maria“ ist auf Puerto Rico angekommen. In sozialen Netzwerken zeigen Videos das Ausmaß der Zerstörung.
Die Menschen auf den amerikanischen Jungferninseln und in Puerto Rico bereiten sich derzeit akribisch auf den Hurrkian „Maria“ vor, wo der Sturm am Mittwoch erwartet wird. Zuvor war „Maria“ über das französische Überseedepartement Martinique hinweggezogen. Dort habe es keine größeren Schäden gegeben, erklärte der Katastrophenschutz in Paris.
Noch sind die Menschen in der Karibik mit den Aufräumarbeiten nach Rekord-Sturm „Irma“ beschäftigt, da pflügt schon der nächste Hurrikan durch das Urlaubsparadies. Die kleine Insel Dominica wird hart getroffen, in Puerto Rico rechnen die Menschen mit dem Schlimmsten.
Hurrikan „Irma“ hat sich leicht abgeschwächt, bleibt aber „extrem gefährlich“ – und nimmt Kurs auf Florida. Das Auswärtige Amt rät Touristen dort dringend, sich in Sicherheit zu bringen. Unterdessen steigt die Zahl der Todesopfer.
Normalerweise verliert ein tropischer Wirbelsturm schnell an Kraft, wenn er Land erreicht. „Irma“ ist aber viel zu groß, als dass ihn die kleinen Inseln, die er gerade verwüstet, deutlich abschwächen könnten. Was passiert, wenn er auf Florida trifft?
Eine Maschine der Delta Air Lines steuert zur gleichen Zeit wie Hurrikan „Irma“ auf die Küste Puerto Ricos zu, landet – und fliegt binnen einer Stunde mit voller Besetzung wieder ab. Wie konnte das gelingen?
Der Rekordsturm „Irma“ hat die Karibikinsel Barbuda schwer verwüstet. Heute könnte er auf die Dominikanische Republik und Haiti treffen, Teile Floridas werden bereits evakuiert. Unterdessen steigt die Zahl der Todesopfer. „Es ist herzzerreißend“, sagt der Regierungschef von Barbuda.
Der Hurrikan „Irma“ schlägt weiter seine Schneise der Zerstörung – die ersten Todesopfer sind zu beklagen. Nun ist der Hurrikan auf Puerto Rico angekommen. Die Menschen dort haben sich auf das Schlimmste vorbereitet.
Das Zentrum „Irmas“ verwüstet die zu Frankreich und den Niederlanden gehörenden Inseln Saint-Barthélémy und Saint-Martin. Videos von Anwohnern zeigen das Ausmaß der Katastrophe.
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 280 Kilometern pro Stunde zieht ein Tropensturm auf die Karibik zu. Die Inselbewohner bereiten sich auf das Schlimmste vor.
Puerto Rico hat sich in einer Volksabstimmung für eine Umwandlung der Karibikinsel in den 51. Staat der Vereinigten Staaten ausgesprochen. Das Referendum ist jedoch nicht bindend, nur der Kongress in Washington kann darüber entscheiden. Bislang ist die frühere spanische Kolonie ein assoziierter Freistaat der Vereinigten Staaten.
Puerto Ricaner sind zwar amerikanische Staatsbürger, aber Puerto Rico nur ein assoziierter Freistaat Amerikas. Bei einer Volksabstimmung hat sich eine Mehrheit dafür ausgesprochen, das zu ändern.
Die Karibikinsel Puerto Rico ist bankrott. Und Rettung ist nicht in Sicht. Dabei gäbe es ein paar Ideen.
Verwandte des Angreifers von Fort Lauderdale glauben, dass der Veteran bei einem Einsatz im Irak-Krieg seinen „Verstand verloren“ hat. Aus der Armee wurde er wegen „unbefriedigender Leistungen“ entlassen.
Puerto Rico, das ist doch diese amerikanische Ferieninsel in Zahlungsschwierigkeiten. Einerseits. Andererseits hat sie ein stilles, grünes Herz, in das nur die Einheimischen vordringen.
Mehr als 10.000 Menschen haben sich in dem amerikanischen Außenterritorium in kürzester Zeit mit dem Virus infiziert, unter ihnen mehr als 1000 schwangere Frauen. Die Dunkelziffer ist vermutlich noch höher.
Angelique Kerber kann ihr bestes Tennisjahr vergolden: Die Siegerin der Australian Open steht im Finale des olympischen Turniers von Rio de Janeiro. Dort trifft sie auf Überraschungsfinalistin Monica Puig aus Puerto Rico.
Nyjah Huston ist der mit Abstand beste Street-Skateboarder der Welt. Dabei lebte er jahrelang auf einer einsamen Farm in Puerto Rico. Dann setzen er und seine Mutter alles auf eine Karte – und gewinnen.
Die Nominierung der Demokratischen Partei ist greifbar nah: Hillary Clinton liegt auch auf der Karibikinsel vorne. Schon am Dienstag kann sie sich die Mehrheit für den Parteitag sichern.
Als Griechenland vor der Pleite stand, kämpften Amerikaner für einen Schuldenerlass. Jetzt hat Puerto Rico Zahlungsschwierigkeiten – doch viele Amerikaner bestehen auf ihrem Geld.
Der Senator aus Florida hat Medienberichten zufolge in Puerto Rico seine Hauptkontrahenten Donald Trump und Ted Cruz klar geschlagen. Die wichtigste Vorwahl für Rubio steht aber noch aus.
Puerto Rico kann seine Schulden nicht bezahlen, bekommt aber kaum Rettungsgeld. Jetzt dringt durch, auf wie viel Geld die Kreditgeber verzichten sollen.
Fehlgebildete Babys und quälende Fragen: Brasilien, Gastgeber der kommenden Sommerspiele, fürchtet die Folgen einer Infektionswelle mit dem Zika-Virus. Ihr Auslöser könnte die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 gewesen sein.
Die Karibikinsel Puerto Rico ist pleite. Das erinnert schwer an Griechenland – aber Puerto Rico kann auf wenig Hilfe aus Washington hoffen.
Nachdem Puerto Rico eine 58-Millionen-Dollar-Anleihe nicht zurückzahlen konnte, hat die Ratingagentur Moody’s den Zahlungsausfall erklärt. Das Land hat insgesamt Schulden von rund 72 Milliarden Dollar.
Eigentlich müsste das tropische Inselparadies heute 58 Millionen Dollar Schulden zurückzahlen. Aber die Regierung hat das Geld nicht.
Mit einem wohl nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag zu Griechenland hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bei einer Veranstaltung der Bundesbank in Frankfurt für Aufsehen gesorgt.
Nicht nur Griechenland wird von seiner Schuldenlast erdrückt. Auch Puerto Rico ist akut in Pleitegefahr. Das tropische Inselparadies stellt seine Gläubiger auf den Zahlungsausfall ein.
Sonia Sotomayor wuchs in der Bronx auf und wurde zur Richterin am höchsten Gericht der Vereinigten Staaten. Ein Gespräch über eine Karriere unter widrigen Umständen.
Fünf Gegenspieler hatte Thomas Bach bei der Wahl zum Präsidenten des IOC. Der Deutsche gewann im September 2013 - und spannt die Unterlegenen nun in vielfältiger Weise in seine Arbeit ein.
Im IOC wird der Weg frei für Personalpolitik im Sinne von Thomas Bach. Dessen härtester Widersacher Richard Carrion gibt seine Ämter auf.
Thomas Bach gilt als Favorit für die Wahl des IOC-Präsidenten, die an diesem Dienstag beginnt. Nur zwei seiner fünf Konkurrenten sind gefährlich. Wir stellen Ihnen alle vor.
Das Internationale Olympische Komitee erlebt eine der spannendsten Wochen seiner Geschichte. Sie könnte mit der Wahl von Thomas Bach zum ersten deutschen Präsidenten enden.
IOC-Präsidentschaftskandidat Thomas Bach startet mit der Idee eines eigenen olympischen Fernsehsenders in die konkrete Wahlkampf-Phase. Er plant für den Fall seiner Wahl, die Sportarten nicht nur besser zu promoten, wie er im F.A.Z.-Interview verrät.
Nach Thomas Bach, Ng Ser Miang, Richard Carrion, Wu Ching-Kuo und Denis Oswald kündigt Stabhochsprung-Weltrekordhalter Sergej Bubka als sechster Anwärter seine Bewerbung um das höchste Amt im Weltsport an.