FAZ+Hybrider Angriff in Ostsee :
Im Verdacht steht ein chinesischer Frachter

Von Julian Staib, Hamburg
Lesezeit: 4 Min.
Verbindung am Meeresgrund: Verlegung des Datenkabels C-Lion1
Wieder steht ein chinesisches Schiff mit Bezügen zu Russland im Verdacht, Sabotage in der Ostsee betrieben zu haben. Anders als bei früheren Vorfällen, reagieren die westlichen Ostseeanrainer entschlossen.
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Gleich mehrere dänische Marineschiffe hatten die Yi Peng 3 aus der Ostsee und durch den Großen Belt eskortiert. Im Kattegat war der Weg des chinesischen Frachters dann vorerst zu Ende. Zunächst drosselte die Yi Peng 3 ihre Fahrt nördlich von Seeland deutlich, am Mittwoch lag sie dann zwischen Dänemark und Schweden auf der Höhe von Grenaa vor Anker. Ein paar Hundert Meter entfernt ein Patrouillenschiff der dänischen Marine.

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