FAZ+Satelliten im Ukrainekrieg :
Wenn ein Tech-Milliardär einen Angriff verhindern kann

Lesezeit: 5 Min.
Auf diesem von Planet Labs zur Verfügung gestellten Satellitenfoto steigt Rauch aus dem Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der Krim auf, nachdem es bei einem Raketenangriff des ukrainischen Militärs getroffen wurde.
Im Gegensatz zu Russland hat die Ukraine keine eigenen Satelliten. Deshalb setzt Kiew auf kommerzielle Anbieter. Dies birgt aber Risiken, wie die schwierige Zusammenarbeit mit Elon Musk beweist.
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Es heißt, das Schlachtfeld in der Ukraine sei gläsern. Nicht nur aufgrund der vielen Drohnen, die dort im Einsatz sind. Moskau und Kiew setzen aber auch auf Satelliten, um Truppenbewegungen und feindliche Stellungen auszukundschaften. Aber auch um Schäden nach Angriffen auszuwerten, kritische Infrastruktur zu überwachen oder für zivile Zwecke.

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