Frankfurter Bahnhofsviertel : Auch andere Städte sollen für Drogenhilfe zahlen
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In der Debatte um die Drogenpolitik im Frankfurter Bahnhofsviertel will die Stadt Frankfurt nun einen neuen Weg einschlagen. Wie Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) und Gesundheitsdezernentin Elke Voitl (Die Grünen) am Donnerstag mitteilten, fordern sie die hessischen Kommunen auf, sich künftig über einen Vergütungsfonds finanziell an der Drogenhilfe, die die Stadt schon seit Jahren auch vielen auswärtigen Konsumenten zur Verfügung stellt, zu beteiligen – im Gegenzug dürfen sie weiterhin die Hilfseinrichtungen in Frankfurt aufsuchen und werden dort versorgt.
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