Nach Iran-Angriff: Zentrum der Islamischen Kultur in Frankfurt soll schließen

Nach Raketenangriff :
„Die Iranpolitik ist gescheitert“

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15.04.2024, 18:19Lesezeit: 3 Min.

Nach dem iranischen Angriff auf Israel wird ein Aus für das Zentrum der Islamischen Kultur in Frankfurt gefordert. Israelische Jugendliche, die sich mit Frankfurter Schülern treffen wollten, können nicht ausreisen.

Eigentlich sollten am Sonntag 13 Schüler aus Israel in Frankfurt eintreffen. Die hessische Landesregierung hatte die Jugendlichen eingeladen, die in Kibbuzim in der vom Terrorangriff der Hamas betroffenen Region in der Nähe des Gazastreifens leben, um ihnen etwas Normalität zu ermöglichen. Doch der Angriff des Iran auf Israel hat den Besuch vorerst vereitelt und muss verschoben werden: Der Luftraum in Israel wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag, als die Gruppe reisen sollte, gesperrt.

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