35 Jahre Jüdisches Museum :
Mehr als Opfergeschichte

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Jubiläumsfeier im Jüdischen Museum nach dem Terrorangriff vom 7.Oktober: „Dass wir heute feiern, ist auch ein bisschen Trotz.“

Wie es ist, wenn nach dem Massaker niemand anruft: Vor 35 Jahren wurde das Jüdische Museum Frankfurt eröffnet. Jetzt schauten alte und neue Leiter des Hauses zurück. Und auf die Lage nach dem 7. Oktober.

Vor 35 Jahren wurde das Jüdische Museum in Frankfurt eröffnet. Jetzt erinnerte eine Podiumsdiskussion an Gründung und Auftrag des Museums, dessen Eröffnung im November 1988 eine lange Geschichte vorausging. Michael Lenarz, ehemaliger stellvertretender Direktor des Museums, machte das Publikum mit ihr bekannt. Schon der sozialdemokratische Oberbürgermeister Walter Kolb habe sich nach dem Krieg für die Aufklärung der Vernichtung der Frankfurter Juden eingesetzt. Er habe das Stadtarchiv angewiesen, Akten über die Schoa zu sammeln. Daraus sei 1961 die Kommission zur Erforschung der Geschichte der Frankfurter Juden hervorgegangen.

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