Crashtest - die Formel-1-Kolumne : Zuerst nachdenken, dann twittern!
Lesezeit: 2 Min.
Ach, ist das wunderbar! Sieben Uhr Ortszeit am Montagmorgen in Tokyo. Vermutlich lag Lewis Hamilton noch in irgendeinem Bett irgendeines sündhaft teuren Hotels, und trotzdem konnte die vernetzte Welt lesen, was in seinem Kopf rum(schw)irrte: „Das ist schade. Nach drei Jahren als Teamkollegen dachte ich, dass wir einander respektieren, aber das tut er eindeutig nicht. Das Lustige daran ist, dass wir IMMER NOCH Teamkollegen sind!“
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