Bundesliga-Probleme :
Der neue Umgang mit dem Dortmunder Phänomen

Von Daniel Theweleit
Lesezeit: 3 Min.
Wie die Antihelden einer Seifenoper: Trainer Nuri Sahin (Mitte) mit seinen Spielern Gregor Kobel, Julian Brandt und Emre Can (von links nach rechts) nach dem Sieg in Wolfsburg
Auch beim Sieg in Wolfsburg ist die Dauerschwäche des BVB zu erkennen. Dennoch ist die Laune gut in Dortmund. Und der mäßig erfolgreiche Trainer wird nie ernsthaft infrage gestellt. Woran liegt das?
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Nuri Sahin trug ein Lächeln im Gesicht, als er am Sonntagabend seine Kernbotschaft vortrug, die er eigentlich auch mit einer satten Portion Ärger hätte einfärben können. Aber der Trainer von Borussia Dortmund war milde gestimmt, es ist Weihnachten, außerdem hatte sein Team ja 3:1 gewonnen zum Jahresabschluss beim VfL Wolfsburg.

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