Segel-Duo Heil/Plößel : Mit hundert Codewörtern zu Gold
Lesezeit: 4 Min.
Die Zeit ist reif – jedenfalls wenn es nach Erik Heil und Thomas Plößel geht. Wenige Wochen vor ihrem ersten großen Auftritt in der Bucht von Enoshima sitzen die beiden Segler fast ein wenig ungeduldig auf der Terrasse des Norddeutschen Regatta Vereins am Ufer der Hamburger Außenalster und sprechen über ihr großes Ziel: die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Tokio. Zwar haben sie die Verschiebung der Spiele auf 2021 „eher als ein gewonnenes Jahr betrachtet, weil wir schon letztes Jahr qualifiziert waren und deswegen nicht so in der Luft hingen wie viele andere Athleten“, wie Plößel sagt. „Aber jetzt kann es dann doch endlich losgehen.“
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.