Keine Gewinne für Segler Herrmann
Boris Herrmann segelt bei der Vendée Globe auf das Kap der Guten Hoffnung zu. Besinnlich geht es auf See nicht zu am ersten Advent – sein Abstand zur Spitze wird nicht kleiner.
Boris Herrmann segelt bei der Vendée Globe auf das Kap der Guten Hoffnung zu. Besinnlich geht es auf See nicht zu am ersten Advent – sein Abstand zur Spitze wird nicht kleiner.
Frankreich liebt eine 23 Jahre alte Seglerin: Violette Dorange, jüngste Teilnehmerin in der Geschichte der Vendée Globe. Anfangs hat ihr dieser Sport gar nicht gefallen. Inzwischen ist sie Profi im Business.
Der Abstand zur Spitze wird für den deutschen Segler immer größer. „Der Zug ist abgefahren“, sagt Herrmann nüchtern. Vorne liefern sich nun vier Franzosen ihre eigene Wettfahrt. Gibt es noch Hoffnung für ihn?
Die Schnellsten bei der Vendée Globe sind mit enormem Tempo unterwegs. Doch die Anstrengungen fordern ihren Tribut. Und niemand weiß, welche Folgen die Tempojagd auf das Material noch haben wird.
Boris Herrmann rauscht mit bis zu 30 Knoten in Richtung Kapstadt. Sein Rückstand zur Spitzenflotte könnte trotzdem weiter anwachsen – doch Wind und Wetter stimmen ihn optimistisch.
Mit jedem Tag, der vergeht, taucht Segel-Ass Boris Herrmann bei der Vendée Globe mehr und mehr ein in seine eigene Welt. Gerade fehlt ihm das nötige Tempo, und die Führenden überbieten sich mit Rekorden.
Boris Herrmann hofft darauf, mit seiner Yacht rechtzeitig ein Tiefdruckgebiet zu erreichen. Verpasst er es, segelt ihm die Konkurrenz bei der Vendée Globe noch weiter davon.
Der Führende bei der Vendée Globe versüßt sich seinen Zwischenerfolg mit Schokokuchen zum Geburtstag. Der deutsche Segler Boris Herrmann kämpft beim Rennen um die Welt trotz Rückschlägen um den Anschluss an die Spitze.
Für Boris Herrmann wird die Nonstop-Regatta um den Globus zur Taktikfrage. Unbeständige Bedingungen lassen den Hamburger zurückfallen. In Führung ist ein französischer Routinier. Ein anderer muss aussteigen.
Bei der Solo-Weltumseglung wird es schon nach wenigen Tagen spannend. Die Führungsgruppe segelt nach ruppigem Auftakt in ruhigere Gewässer, und Boris Herrmann ist mit dabei.
Die Parteien im Bundestag streiten über den Termin für die Neuwahlen. In Baku beginnt der UN-Klimagipfel. Und in Hamburg startet die entscheidende Runde im Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie. Der F.A.Z.-Newsletter.
In den kommenden etwa 80 Tagen geht es für Boris Herrmann auf seiner Yacht „Malizia – Seaexplorer“ einmal um den Globus. Der Moment des Starts ist für ihn einer der härtesten auf der Regatta.
80 Tage nonstop auf dem Meer: Boris Herrmann tritt wieder beim härtesten Segelrennen der Welt an – trotz der Aussicht auf große Gefahren und traumatische Einsamkeit. Warum macht er das?
Vom Geheim- zum Mitfavoriten: Boris Herrmann beeindruckt mit zwei zweiten Plätzen die Segelwelt und bringt sich für die Vendée Globe in Stellung. Ein mutiger Alleingang auf dem Weg von New York nach Europa inklusive.
Segler Boris Herrmann hat in diesem Jahr mit seiner Yacht Seaexplorer so viele Seemeilen zurückgelegt wie nie. Nun plant er Großes bei der kommenden Vendée Globe. Zunächst aber hat er andere Termine.
Es läuft gerade gut für Boris Herrmann beim Transatlantik-Rennen Retour à La Base. Dann beschert ihm die Nacht zum Nikolaustag technische Probleme – per Hand muss er Wasser aus dem Boot schöpfen.
Wegen des Sturms „Ciaran“ konnte Segler Boris Herrmann nicht bei der Transat Jacques Vabre starten. Doch nun geht die Regatta los. Die Teilnehmer müssen früh eine wegweisende Entscheidung treffen.
Die Segler Boris Herrmann und sein Partner Will Harris gehen wieder auf große Tour. Die Transat Jacques Vabre soll die Generalprobe für die Vendée Globe sein. Herrmann hat dabei zwei große Vorteile.
Das Ocean Race ist am Grünen Tisch entschieden worden. Die Entscheidung der Jury zeigt: Die Segelregatta um die Welt braucht viel mehr Wettbewerb – und deutlich weniger Harmonie.
Das 11th Hour Racing Team gewinnt das Ocean Race nachträglich per Jury-Entscheidung. Die amerikanische Segel-Crew erhält nach einem unverschuldeten Crash eine Bonifikation.
Für die Crew von Boris Herrmann war es bereits der zweite Etappensieg. Im Rennen um den Gesamtsieg, der voraussichtlich am Donnerstag bekannt gegeben wird, liegen jedoch HolcimPRB und 11th Hour Racing Team vorne.
Bei leichten Winden erreichen der Segler aus Hamburg und sein Team als erste den Hafen von Genua. Die Malizia-Crew beendet das Ocean Race auf Rang drei. Doch die Entscheidung über den Gesamtsieg steht noch aus.
Das gab es noch nie in der Geschichte des Ocean Race: Nach einer folgenschweren Havarie wird der Sieger dieses Jahr nicht auf See bestimmt. Boris Herrmann kämpft derweil um den letzten Etappensieg.
Der Crash kurz nach dem Start der letzten Ocean-Race-Etappe hat Folgen. Das führende Boot muss aufgeben. Der Sieger wird nun womöglich am Grünen Tisch statt auf hoher See ermittelt.
In Den Haag ist die letzte Etappe des Ocean Race gestartet. Schon kurz nach dem Start kommt es zu einem folgenreichen Zwischenfall. Gleich zwei Yachten können nicht weitersegeln. Es fließen Tränen.
Als erste deutsche Frau will Susann Beucke nonstop und alleine um die Welt segeln. Im Interview spricht sie über den Ocean-Race-Abstecher nach Kiel, Angstmomente auf hoher See – und ihr Ziel.
641,13 Seemeilen in 24 Stunden mit einer Einrumpfyacht: Wofür andere jahrelang planen, schaffen der deutsche Segler Boris Herrmann und sein Team Malizia sogar während des Ocean Race.
Die Crew um Boris Herrmann ist mit ihrem Sieg am Sonntag hoffnungsvoll in die 5. Etappe des Ocean Race gestartet. Von der US-Ostküste führt die Segelregatta nun über den Nordatlantik ins dänische Aarhus.
Fällt die Vorentscheidung auf dem Atlantik? Vor Newport geht’s am Sonntag auf die fünfte Etappe. Boris Herrmann erwartet starke Wellen und Wind – was ein Vorteil sein könnte.
Auf der vierten Ocean-Race-Etappe wechselt die Führung spektakuläre 16 Mal. Am Ende hat das Team Malizia knapp das Nachsehen. Der zuletzt pausierende Boris Herrmann freut sich auf seinen „Re-Start“.
Auf der vierten Etappe der Segelregatta um die Welt ging ein weiterer Mast zu Bruch. Das Team Guyot Environment wurde hier besonders auf die Probe gestellt. Nun droht das Aus für die Crew mit dem französischen Skipper.
Turbulentes Etappenfinale beim Ocean Race: In schwerer See ereignet sich ein Unglück, als dem Team Guyot um den Berliner Ko-Skipper Robert Stanjek im steifen Wind der Mast bricht.
Beim Ocean Race hat das führende Segelteam einen Mastbruch erlitten und muss die Etappe abbrechen. Die Konkurrenten drücken ihre Anteilnahme aus – und Boris Herrmann will helfen.
Früher pflegten viele Hochseesegler ihr eigenbrötlerisches Seebär-Image auch abseits ihrer Yachten. Der Deutsche Boris Herrmann ist da ganz anders. Aber nicht nur seine offene Art begeistert.
Nach einem dramatischen Kopf-an-Kopf-Rennen gegen den Rivalen Holcim-PRB passierte das Boot des deutschen Skippers am frühen Sonntagmorgen die Ziellinie im brasilianischen Itajaí.
Im Ziel nach 34 Tagen und 15.000 Seemeilen: Segler Boris Herrmann und seine Crew beenden die längste und härteste Etappe des Ocean Race als Sieger. Dabei hatte das Team zwischenzeitlich große Probleme.