Premiere mit Pannen bei Ski-WM : Schmid geht „all in“ und verliert
Von Elisabeth Schlammerl, Cortina d’Ampezzo
Lesezeit: 3 Min.
An der letzten Kuppe passierte das Malheur. Alexander Schmid rutschte aus und am Tor vorbei. Während ein paar Meter weiter unten der Schweizer Loic Meillard bereits über die Bronzemedaille bei der WM-Premiere des Parallelrennens jubelte, kam der Skirennläufer vom SC Fischen mit Verspätung ins Ziel. „Mir war klar, ich musste „all in“ gehen. Ich habe riskiert, es probiert und kann mir keine Vorwürfe machen“, sagte Schmid später in der ARD. „Das passiert, hilft nichts.“
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.