Eiskunstlauf : Nach beschwerlichen Reisen am Ziel
Von Klaus-Reinhold Kany, Peking
Lesezeit: 3 Min.
Mit einem grandiosen Sieg für das deutsche Vorzeigepaar Aljona Savchenko und Robin Szolkowy endete das Pekinger Grand-Prix-Finale der Eiskunstläufer. Die Chemnitzer erhielten ausgerechnet in China, wo ihre stärkste Konkurrenz zu Hause ist, 21 Punkte mehr als die Weltmeister Qing Pang und Jian Tong und machten sich damit „ein schönes Vorweihnachtsgeschenk“, wie ihr Trainer Ingo Steuer sagte. Schon das Kurzprogramm hatten sie mit einem fehlerlosen Vortrag und sechs Punkten Vorsprung gewonnen. Das gab Sicherheit für die Kür, auch wenn Steuer noch skeptisch war: „Wir müssen von Element zu Element kämpfen. Das wird hart.“
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