FAZ+Flugzeuge von Bücker :
Zurück ins Nest

Von
Jürgen Schelling
Lesezeit:
Nur für Könner: Bücker Bü 131 „Jungmeister“ muss ohne Landklappen sicher auf den Boden zurückfinden.

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Den Flugzeugbauer Bücker gibt es lange nicht mehr. Die Maschinen aber fliegen noch immer. Zum letzten Mal aber direkt vor der einstigen Fabrik.

Die Flugschülerin Beate Köstlin lernt hier ihren Mann kennen, den Fluglehrer Hans-Jürgen Uhse. Der verunglückt bereits wenige Jahre später, doch nach dem Zweiten Weltkrieg gründet sie mit dem von ihm hinterlassenen Namen ein Erotik-Imperium. Später arbeitet Beate Uhse als Werkspilotin für den Flugzeugbauer Bücker aus Rangsdorf südlich von Berlin, der ist in den 1930er-Jahren der international bekannteste Hersteller von Kunstflug-Doppeldeckern. Unzählige Meisterschaften nicht nur in Europa werden während dieser Ära von Piloten auf den Typen Bü 131 Jungmann oder Bü 133 Jungmeister gewonnen. Bücker-Flugzeuge sind von Beginn an beliebt: präzise zu fliegen, vollständig kunstflugtauglich, aber auch als Schulflugzeuge nutzbar.

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