Vorstoß bei Zustellung : Post will sich mit Briefen mehr Zeit lassen
Von Helmut Bünder, Düsseldorf
Lesezeit: 3 Min.
Ein schmaleres Filialangebot, keine Zustellung am Montag und jetzt auch noch der Wunsch nach generell längeren Laufzeiten für die Briefe. Im politischen Beirat der Bundesnetzagentur hat der für Briefe und Pakete verantwortliche Konzernvorstand Tobias Meyer berichtet, was er sich von der bevorstehenden Reform des Postgesetzes erhofft: eine deutliche Lockerung der bisher geltenden Vorgabe, dass mindestens 80 Prozent aller Briefe am nächsten Tag (E+1) bei den Empfängern sein müssen. So berichten es mehrere Teilnehmer der Sitzung, und die Post bestätigte der F..A.Z. das Anliegen.
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