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Städte wollen Günter Leifheits NS-Vergangenheit prüfen lassen

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Porträt von Günter Leifheit an einer Schule in Nassau, Rheinland-Pfalz

Günter Leifheit ist unter anderem mit Wäscheständern reich geworden. Ein Teil seines Vermögens floss an zwei Städte. Sie prüfen nach neuen Recherchen nun, wie sie mit der Vergangenheit des Unternehmers umgehen sollen.

Die Städte Nassau in Rheinland-Pfalz und Garmisch-Partenkirchen in Bayern wollen die mutmaßliche nationalsozialistische Vergangenheit des Unternehmers Günter Leifheit (1920-2009) genauer untersuchen lassen. Beide Städte hatten vor wenigen Wochen einen mehr als 50 Seiten umfassenden Bericht eines Historikers mit Recherchen über die Verstrickungen Leifheits während der NS-Zeit erhalten.

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