Wirtschaftskrise :
Kleine Unternehmen mit großen Sorgen

Von
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Claudia Bothe (Grafiken)
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Nicht nur die großen Autobauer straucheln: Ein Mitarbeiter eines brandenburgischen Unternehmens bedient eine Maschine zur Verarbeitung von Metall. (Symbolbild)

Die Löhne steigen, die Umsätze und die Beschäftigung sinken: Für kleine Betriebe wird die Luft immer dünner, zeigt der Datev-Mittelstandsindex. Die Insolvenzwelle rollt.

Volkswagen, Thyssen, Bosch – wenn in Deutschland über Wirtschaftskrise und Stellenabbau geredet wird, stehen die großen Industriebetriebe im Fokus. Unter erheblichem Druck stehen aber auch mittlere und kleine Unternehmen. Das zeigt der neue Datev-Mittelstandsindex, über den die F.A.Z. vorab berichtet. Der Umsatz dieser Unternehmen, die gemessen an der Anzahl rund 99 Prozent der Unternehmen hierzulande ausmachen, sank im November zum Vorjahresmonat um 4,7 Prozent. Der Mittelstandsindex basiert auf den anonymisierten Umsatz- und Geschäftsdaten, die Datev, der IT-Dienstleister der steuerberatenden Berufe, erfasst und verarbeitet.

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