Mehr Geld für weniger Inhalt :
Frankreich geht gegen Lebensmittelhersteller vor

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Paris
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Carrefour in Paris. Die Supermarktkette hat angekündigt, von „Shrinkflation“ betroffene Produkte in Eigeninitiative zu kennzeichnen.

Die französische Regierung kündigt eine Kennzeichnungspflicht für Fälle von „Shrinkflation“ an. Der Einzelhändler Carrefour ist nun vorgeprescht.

Amora Mayonnaise von Unilever, Lay‘s Chips und Lipton Ice Tea von PepsiCo sowie Kaffeepads Dolce Gusto Grande Intenso von Nestlé haben eines gemeinsam: Ihr Verpackungsinhalt im Supermarkt ist deutlich kleiner geworden – bei steigendem Preis. Weil die Veränderung für Konsumenten oft nur schwer erkennbar ist, erhitzen solche Fälle von „Shrinkflation“ seit geraumer Zeit die Gemüter. In Frankreich hat die Debatte in den vergangenen Tagen noch einmal Fahrt aufgenommen. Finanz- und Wirtschaftsminister Bruno Le Maire nannte es im Fernsehsender Franceinfo „skandalös“, „inakzeptabel“ und „Abzocke“, für ein Produkt mehr zu bezahlen und weniger zu erhalten.

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