Ein Bild eines Geschenkes reicht für den „Meme“-Wahn
Der Aktienkurs des Computerspielehändlers steigt um 10 Prozent. Doch Vorsicht, für Gamestop sieht es nach wie vor nicht gut aus.
Der Aktienkurs des Computerspielehändlers steigt um 10 Prozent. Doch Vorsicht, für Gamestop sieht es nach wie vor nicht gut aus.
Auch in diesem Jahr war im Rhein-Main-Sport einiges los. Dabei rückten 2024 auch Sportlerinnen und Sportler in den Mittelpunkt, die keine einfache Zeit hinter sich hatten.
Die deutschen Fertighausbauer leiden darunter, dass das Eigenheim hierzulande oft geschmäht wird. Was soll das?
Es klingt wie ein Weihnachtswunder. Am Freitag musste der insolvente E-Flugzeughersteller seinen Mitarbeitern kündigen. Aber jetzt hat sich doch noch ein Geldgeber gefunden.
Der mittlerweile 42 Jahre alte Torhüter Bitter hat im Handball viel erreicht und auch als Geschäftsmann und TV-Experte überzeugt. Jetzt ist er als Sportdirektor des HSV Hamburg gefordert.
Die Zahl der Insolvenzen ist in der gesamten Bauindustrie so hoch wie lange nicht. Die Hersteller von Fertighäusern sehen sich im Zentrum einer politischen Debatte – und stellen sich auf harte Zeiten ein.
Erst Ende Oktober beantragte das bayerische Lufttaxi-Start-up Insolvenz. Nun kündigt das Unternehmen fast allen Mitarbeitern. Fachleute sind kein bisschen überrascht, die technischen Hürden sind enorm hoch.
Ein Fluggerät, das senkrecht starten kann und elektrisch betrieben wird: Diese Idee stieß auch bei der deutschen Politik auf Begeisterung. Nun ist das Flugtaxi-Unternehmen Lilium offenbar am Ende.
Der Reisebranche geht es besser als anderen Wirtschaftszweigen – zumindest momentan. Da sollte der Staat nicht als unnötiger Kostentreiber wirken.
Der Antrag solle voraussichtlich in den nächsten Tagen eingereicht werden, hieß es. Die Kreditgeber hätten entschieden, keine weiteren Mittel zur Verfügung zu stellen.
Am Donnerstag entscheidet sich, ob das deutsche Kino im internationalen Wettbewerb noch eine Chance hat. Dann will der Bundestag über das neue Filmförderungsgesetz abstimmen. Ein Appell.
Die Löhne steigen, die Umsätze und die Beschäftigung sinken: Für kleine Betriebe wird die Luft immer dünner, zeigt der Datev-Mittelstandsindex. Die Insolvenzwelle rollt.
Harte Zeiten für den Möbelhandel. Die großen Einrichter ziehen immer weniger Besucher an. Will denn niemand mehr Probe sitzen?
Die Justizministerkonferenz sieht Gesetzeslücken bei der Vermögensabschöpfung. Sie plant Reformen. Dabei handelt es sich um gesetzgeberischen Aktionismus.
Das Schuhunternehmen Görtz verkauft in seiner neuen Frankfurt-Filiale jetzt Schuhe und Mode. Die Mischung überzeugt nicht.
Insolvenzen haben für den Markt eine bereinigende Funktion und können auch ein guter Neustart sein. Der aktuelle rasante Anstieg ist aber vor allem ein Warnsignal.
100 Milliarden Dollar will der japanische Technologieinvestor Masayoshi Son in den Vereinigten Staaten investieren und lobt Donald Trump in den höchsten Tönen. Wird das Geld wieder vor allem aus Saudi-Arabien kommen?
Die Wirtschaftskrise schlägt sich nun auch in den Insolvenzzahlen nieder. Besonders betroffen sind Dienstleister und die Industrie.
Der für die klamme Gemeinde Löhnberg eigens erweiterte Kreditrahmen könnte zu eng sein, sagt der Staatsbeauftragte. Derweil steht fest: Drei Männer bewerben sich für das Bürgermeisteramt.
Claudia Buch führt seit fast einem Jahr Aufsicht über die 111 größten europäischen Banken. Deren Lage scheint stabil, aber Buch weiß seit Kindheitsbeinen, dass Krisen zum Geschäft gehören.
Höherklassigen Handball sucht man in Frankfurt vergebens. Deshalb hat der TV Großwallstadt schon zum zweiten Mal ein Heimspiel in Frankfurt ausgetragen. Ein dauerhafter Umzug ist aber nicht geplant.
Der Weiterbau des Elbtowers rückt näher: Ein Investor darf exklusiv um den Erwerb verhandeln. Noch ist nicht alles geklärt, aber ein Ankermieter scheint gewonnen.
Das Frankfurter Hochhaus Trianon ist in Turbulenzen geraten. Wenige Wochen nach dem Auszug der Deka-Bank ist das Insolvenzverfahren über die Eigentümergesellschaft des 168 Meter hohen Turms eröffnet worden.
Rosenthal muss möglicherweise eine seiner beiden Produktionsstätten schließen. Dies bedeute auch Stellenabbau. Die deutschen Porzellanhersteller kämpfen schon lange gegen günstige Konkurrenzprodukte aus dem Ausland.
McKinsey habe zugegeben, absichtlich bei der „falschen Vermarktung verschreibungspflichtiger Medikamente“ geholfen zu haben. Das Unternehmen räumte ein, dass Dokumente zerstört und Archivmaterialien versteckt wurden.
Das prestigeträchtige Hamburger Immobilienprojekt liegt still. Nun könnte ein bekannter Investor für neue Bewegung sorgen.
Drei der größten deutschen Filmregisseure melden sich mit einem Warnruf an den Bundestag. Sie sehen den deutschen Film in „höchster Gefahr“, wenn die Filmförderung nicht novelliert wird.
Die Hängepartie der beiden notleidenden Werften des Investors Lars Windhorst dauert schon Monate und geht so nicht weiter. Nun beginnt eine neue Phase.
Der Plan, in der Provinz mit vielen Subventionen eine Batteriefabrik anzusiedeln, kostet das verschuldete Schleswig-Holstein sehr viel Geld. Nun verteidigt sich Ministerpräsident Günther.
Das Gericht hat den Sanierungsplan für den Batteriehersteller Varta bestätigt. Die Kleinaktionäre verlieren damit ihren kompletten Einlagen und sind raus. Im Gegensatz zu Michael Tojner: Der österreichische Unternehmer darf Geld nachschießen.
Der Insolvenzverwalter von René Benko erzählt, wie viel Widerstand der protzige Unternehmer gegen den Verkauf seiner Luxusgarderobe leistete und wie viel Geld noch in sogenannten Privatstiftungen liegt.
Aus einem schwachen deutschen Kapitalmarkt holt der Leitindex viel heraus. Doch junge Unternehmen sind im Dax Mangelware.
Zum Nikolaustag gab es für zwei Gewinner aus Deutschland nicht nur Nüsse und Mandarinen – sondern auch je 60 Millionen Euro. Wie geht es weiter, wenn man Glück im Lotto hatte?
Die deutsche Industrie steckt in der Krise, Zehntausende Mitarbeiter bangen um ihre Jobs. Der Kanzler hält abermals einen Gipfel ab. Die Union kritisiert: Alles nur „Show“.
Die Versicherungssumme von rund 850.000 Euro sollte ihnen die Zukunft sichern – deswegen sollen sie das Haus in Wächtersbach in Brand gesteckt haben. Die Hausbesitzer müssen sich nun vor Gericht verantworten.
Eine Karriere bei einer Großbank, ein Haus in Frankreich, vier Renten – und doch gibt es Geldsorgen. Wie es dazu kommen konnte, zeigt das Beispiel eines ehemaligen Bankers aus Gelsenkirchen.