FAZ+Von Aufstieg und Niedergang :
Wer braucht heute noch Möbelhäuser?

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Gemütlich: In den Siebzigern hatte der Besuch eines Möbelhauses noch Ausflugscharakter.

Harte Zeiten für den Möbelhandel. Die großen Einrichter ziehen immer weniger Besucher an. Will denn ­niemand mehr Probe sitzen?

Mit großem Tamtam hat Ikea im Oktober sein fünfzigjähriges Jubiläum hierzulande begangen – in der ersten deutschen Filiale in Eching bei München gab es Hotdogs und Småland-Disco, die schwedische Band Mando Diao spielte auf, und Ministerpräsident Markus Söder sprach lobende Worte. Doch während die Schweden jubeln und sich als Branchenprimus auch in diesem Jahr über Rekordumsätze von rund 6,2 Milliarden Euro freuen konnten, ist anderen Möbelriesen von XXXLutz bis Höffner sowie regionalen Häusern gar nicht nach Feiern zumute. Der Möbelhandel steckt in der Krise.

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