
Der Oldtimer-Krimi
Sogar historische Autos lassen sich fälschen. Zum ersten Mal ermittelt deshalb die Staatsanwaltschaft. Es geht um Millionen – und einen renommierten Mercedes-Händler aus Schwaben.
Energieversorger sollen ihre Kunden mit dem Versprechen, klimafreundliches Erdgas anzubieten, getäuscht haben. Tatsächlich haben sie übertrieben – und wurden selbst getäuscht.
Sogar historische Autos lassen sich fälschen. Zum ersten Mal ermittelt deshalb die Staatsanwaltschaft. Es geht um Millionen – und einen renommierten Mercedes-Händler aus Schwaben.
Die EU will Unternehmen zur umfassenden Kontrolle Künstlicher Intelligenz verpflichten. Prüfkonzerne wittern ein lukratives Geschäftsmodell – und bringen sich in Stellung.
Auf Nebenstrecken lohnt sich Schienenverkehr oft nicht. Fahrerlose Triebwagen könnten das ändern. Nun sollen Züge ohne Lokführer fahren.
Der Frankfurt University of Applied Sciences fehlt es in manchen Fächern an Professoren-Nachwuchs. Ein neues Promotionsprogramm soll das ändern – und Praktiker aus der Berufswelt für die Wissenschaft begeistern.
Auch ein Elektroauto muss mal in die Werkstatt. Doch nun hat der TÜV Rheinland herausgefunden: Wer sich an die Servicehotline seines Herstellers wendet, bekommt nur in jedem zweiten Fall eine Antwort.
Zehn Jahre nach dem Skandal um minderwertige Brustimplantate hat ein Berufungsgericht in Frankreich ein neues Urteil gefällt: Der TÜV Rheinland trage eine Mitverantwortung, weil er die Prothesen für unbedenklich erklärt hatte.
Auf dem Land ist das eigene Auto unverzichtbar. Das Start-up Carré Mobility will mit Fahrgemeinschaften, geteilten Autos und E-Bikes eine umweltfreundliche Alternative bieten.
Nach zehn Jahren hat ein französisches Gericht entschieden: Der TÜV Rheinland muss für die fehlerhaften PIP-Brustimplantate haften. Tausenden von Frauen wurden die gesundheitsschädlichen Implantate eingesetzt.
Darauf haben die Verantwortlichen lange gewartet: Das Bauamt gibt den BER frei. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Flughafen im Oktober endlich ans Netz geht. Wohl aber nicht unter Volllast.
Hätte der TÜV Rheinland Brustimplantate zertifizieren dürfen, die billiges Industriesilikon enthielten? Der BGH hat beschlossen, dass eine Pflichtverletzung weiter geprüft werden muss. Damit widerspricht es vorangegangenen Urteilen.
Selbstfahrende Busse für eine Handvoll Passagiere sind in der Erprobung. Sie fahren langsam und auf ausgewählten Strecken, ganz ohne Mensch geht es aber trotzdem nicht.
Noch ein Jahr, dann soll der neue Berliner Flughafen BER endlich öffnen. Im F.A.Z.-Interview spricht Flughafen-Chef Lütke Daldrup über den Umzug, den Ausbau, die Kosten – und das Fliegen in Zeiten der Klimakrise.
Die Stickoxid-Messstationen stehen richtig, sagt die Umweltministerin. Das muss man ihr nicht glauben. Schließlich entschieden die Prüfer in vielen Fällen nur nach Aktenlage und waren gar nicht vor Ort.
Digitalministerin Sinemus hat in ihrer kurzen Amtszeit bereits einige Breitseiten der Opposition bekommen. Das bringt die frühere Unternehmerin und Hochschulprofessorin aber nicht von der Umsetzung ihrer Pläne ab.
Nach monatelanger Kritik an den Abgas-Messstationen will die sozialdemokratische Bundesumweltministerin sie nun prüfen lassen. Auch spricht sich Svenja Schulze für ein Tempolimit aus. Die Union wiederum verstärkt ihre Attacken auf die Deutsche Umwelthilfe.
Das Amt ist nicht im Internet – das ist die Erfahrung vieler Bürger und Unternehmen. Nur wenige Städte bieten digitale Behördengänge an, zeigt eine Umfrage. Stattdessen lassen sie Fördergelder liegen.
Der Prozess um die Haftbarkeit des TÜV Rheinland wegen der reißanfälligen Silikonkissen wird neu aufgerollt. Die minderwertigen Implantate wurden Hunderttausenden Frauen eingesetzt. Der TÜV hatte zuvor ihre Qualität überprüft.
Der tragische Tod eines kleinen Jungen in einem Wassergraben im Frankfurter Zoo zieht Fragen zur Sicherheit nach sich. Olaf Seiche vom TÜV Rheinland sieht in Freizeitanlagen immer auch die Eltern in der Verantwortung.
Wie geht der Breitband-Ausbau voran? Welche Region ist von der Zukunft besonders abgehängt? Und wie geht es weiter? Ein Überblick.
Eine Umfrage des TÜV Rheinland zeigt, ob sich die Deutschen einem ausschließlich computergesteuerten Fahrzeug anvertrauen würden. Frauen und ältere Menschen sind besonders skeptisch.
„Poly Implant Prothèse“ hat mit billigem Industriesilikon tausenden Frauen geschadet. In Frankreich wurde nun der zuständige TÜV zur Rechenschaft gezogen. Eine Warnung für den TÜV Rheinland?
Der französische Konzern PIP hat gesundheitsgefährdende Brustimplantate hergestellt. Eine Frau verklagte den TÜV Rheinland, der PIP zertifiziert hatte. Haftbar ist er nicht – zumindest nach EU-Recht .
Defekte Akkus oder zu enge Hüllen: Diese beiden Fehler waren die Ursache für die brennenden Handys des Typs „Note 7“. Für Samsung ist das Ergebnis der Untersuchungen beruhigend und beunruhigend zugleich.
20.000 Frauen haben geklagt - nun hat ein Handelsgericht im französischen Toulon den deutschen TÜV wegen Fahrlässigkeit zur Zahlung von 60 Millionen Euro verurteilt. Der will das Urteil abermals nicht akzeptieren.
Unter den luftdichten Gebäudehüllen, die die Energieeinsparverordnung im Neubau vorschreibt, braut sich einiges an Schadstoffen zusammen. Wer auf Öko-Materialien achtet, ist nicht automatisch auf der sicheren Seite.
Hunderttausende Frauen ließen sich gefährliche Brustimplantate einsetzen. Wer muss für mangelhafte Medizinprodukte haften? Nach einem EU-Gutachten nicht unbedingt nur der Hersteller.
Allein in Deutschland ließen sich 5000 Frauen von seiner Firma PIP unwissentlich billiges Industriesilikon in die Brüste implantieren. Jetzt ist das Urteil im Berufungsprozess gegen Jean-Claude Mas gefallen.
Was sagt es Bewerbern eigentlich, wenn Unternehmen sich als ausgezeichnete Arbeitgeber verkaufen? Sie zahlen schließlich für solche Siegel - und die Kriterien sind nicht gerade transparent.
Obwohl viele der Autos im Abgasskandal vom TÜV Nord geprüft wurden, schlugen die Kontrolleure keinen Alarm. Der gute Ruf des Gütesiegels ist beschädigt. Kann man dem Prüfdienst aber wirklich einen Vorwurf machen?
Betrug im großen Stil: Etwa jeder dritte der rund sieben Millionen Gebrauchtwagen hat wesentlich mehr Kilometer zurückgelegt, als sein Wegstreckenzähler anzeigt.
Der TÜV Rheinland muss nun doch keinen Schadensersatz wegen minderwertiger Brustimplantate zahlen. Das Unternehmen habe seine Verpflichtung bei der Zertifizierung des Produktes erfüllt, entschied das Berufungsgericht in Aix-en-Provence.
In drei Wochen sollte das Freistoß-Spray erstmals in der Fußball-Bundesliga zum Einsatz kommen. Nun darf das Spray nach einem Gutachten in Deutschland gar nicht eingesetzt werden. Der DFB nimmt es gelassen.
Um die digitale Zukunft des Landes reißen sich gleich drei Minister: Sigmar Gabriel, Thomas de Maizière und Alexander Dobrindt. Und letzterer will jetzt Millionen für das schnelle Internet locker machen.
Der TÜV Rheinland soll einen französischen Implantate-Hersteller nicht ordentlich kontrolliert haben. Um in Berufung gehen zu können, zahlt das Unternehmen 1700 Frauen Entschädigung.
Die Frage, ob der TÜV Rheinland für den Skandal um minderwertige Brustimplantate mitverantwortlich gemacht wird, ist noch nicht geklärt. Nach einem Gerichtsurteil dürfen betroffene Frauen aber schon jetzt Schadenersatz fordern.
Nach dem Brand in einer Kölner Raffinerie hat die Suche nach den Ursachen begonnen. Eine Gefährdung der Bevölkerung ist ausgeschlossen, dennoch prüft die Staatsanwaltschaft die Einleitung von Ermittlungen gegen den Betreiber Shell.