Amerika vorn, Europa irgendwo
Beim Weltwirtschaftsforum haben die Amerikaner beste Laune, Donald Trump hin oder her. Die alte Welt scheint abgehängt. Können die Europäer noch aufholen?
Ein größeres Angebot auf dem Weltmarkt bedeute niedrigere Energiepreise, sagt Scholz. Das wiederum helfe Europa in der Übergangsphase hin zur Klimaneutralität. Deutschland werde indes seinen Kurs in der Klimapolitik fortsetzen.
Beim Weltwirtschaftsforum haben die Amerikaner beste Laune, Donald Trump hin oder her. Die alte Welt scheint abgehängt. Können die Europäer noch aufholen?
Jetzt gerät etwas in Bewegung. Anlässlich von Trumps Ukraine-Vorstoß in seiner Davos-Rede sprechen wir heute mit der Militärexpertin Claudia Major und fragen: wer verhandelt jetzt mit wem über den Frieden in der Ukraine?
Der amerikanische Präsident prahlte in Davos hemmungslos und stillos. Doch es gibt Gründe, warum er in der Sache vernünftig mit dem Rest der Welt reden wird.
Das Weltwirtschaftsforum in Davos ruft in Erinnerung, dass Metropolen wie Frankfurt in einem harten Wettbewerb stehen. Nicht alle im Rathaus haben das begriffen.
Das macht kein anderer Ballungsraum: Frankfurt und Umgebung präsentieren sich beim Weltwirtschaftsforum. Und Bundesbankpräsident Joachim Nagel plädiert für eine Reform der Schuldenbremse.
In seiner Davos-Ansprache hat der US-amerikanische Präsident versprochen, mit ihm werde es dem gesamten Planeten besser gehen. Mit Saudi-Arabien habe er schon über eine mögliche Senkung der Ölpreise gesprochen.
Der argentinische Staatschef sieht sich als Speerspitze der politischen und ökonomischen Erneuerung. Gemeinsam mit Trump, Meloni und Orbán wolle er die Hegemonie der Linken ablösen und strebe er ein goldenes Zeitalter an.
Daten werden nicht richtig aufbereitet, die Firmen sind nicht in der Cloud, sie vernachlässigen ihre Sicherheit: Rund um die Welt nutzen Manager die Chancen der Künstlichen Intelligenz nicht ausreichend.
Nichtregierungsorganisationen wie Oxfam und Greenpeace finden Unterstützer für ihre Forderung. Auf dem World Economic Forum in Davos verbreiten sie ihre Botschaft vor den einflussreichen Managern und Politikern der Welt.
Fünf Jahrzehnte lang hat ein Deutscher mächtige Politiker und Unternehmer aus aller Welt jedes Jahr in die Schweiz gelockt. Nicht nur in Folge seines Rückzugs steht das Weltwirtschaftsforum unter so hohem Rechtfertigungsdruck wie nie.
Standortwettbewerb, KI und mehr – der amerikanische Präsident und seine Ansagen bestimmen den Diskurs der Spitzenmanager und Politiker.
Die Ehrerbietung der Wirtschaftselite vor Donald Trump ist groß. Aber auch er wird an Grenzen stoßen – so wie die Machtpolitiker in der ersten Globalisierung.
Der CDU-Vorsitzende hat öffentlich bedauert, dass die Deutsche Börse nicht mit der London Stock Exchange fusionieren konnte. Das Gegenteil ist richtig.
Während seines Auftritts in Davos skizziert der CDU-Vorsitzende und Kanzlerkandidat seine Pläne nach einem möglichen Wahlsieg. Vor allem die Wirtschaft hat er im Blick. Donald Trump bezeichnet er als einen „Dealmaker“ mit klaren Positionen.
Wilhelm Haarmann ist auf dem Weltwirtschaftsforum seit Jahrzehnten Dauergast. Der Anwalt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater aus Kronberg im Taunus hat mutige Vorschläge.
In Davos gilt Europa als wahrscheinlicher Verlierer der gegenwärtigen Veränderungen in der Welt. Ursula von der Leyen und Olaf Scholz haben an dieser Wahrnehmung nichts ändern können.
Fünf Tage lang treffen sich im Schweizer Bergort Davos wieder Politiker und Wirtschaftsvertreter. Einige Organisationen sehen den Gipfel der Mächtigen skeptisch. Sie fordern unter anderem eine weltweite Steuer auf hohe Vermögen.
Einen Tag vor Beginn des Weltwirtschaftsforums haben Hunderte Demonstranten in Davos gegen die Macht von Superreichen demonstriert. Dabei war Marlene Engelhorn, die mit dem Verschenken ihres Vermögens für Aufsehen gesorgt hat.
In Davos startet das Weltwirtschaftsforum. Donald Trump wird in Washington zum zweiten Mal als amerikanischer Präsident vereidigt. Und: Eine mögliche Intrige sorgt bei den Grünen für Unruhe. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Børge Brende war norwegischer Außenminister und wurde 2017 Präsident des Weltwirtschaftsforums. Im Herbst hat er die exekutive Führung von Gründer Schwab übernommen. Für die Zukunft der Veranstaltung hat er klare Vorstellungen.
Am Treffen der Eliten in den Alpen lässt sich einiges kritisieren. Manchem wirkt es aus der Zeit gefallen. Dabei ist die Idee aktueller denn je.
Werbung im Grandhotel: Während des Weltwirtschaftsforums nächste Woche in Davos macht auch Rhein-Main auf sich aufmerksam. Mit dabei: der Bundesfinanzminister.
In einer Welt, in der militärische Konflikte als größtes Risiko wahrgenommen werden, setzt auf dem Weltwirtschaftsforum immer stärker die Politik und nicht die Wirtschaft die Akzente.
Mit 86 Jahren hat Klaus Schwab den Machtwechsel beim Weltwirtschaftsforum eingeleitet. Der Gründer wird aber vorerst weiterhin eine wichtige Rolle spielen.
Manager und Politiker kämpfen darum, den Wohlstand der Welt zu bewahren. Fortschrittsversprechen gibt es kaum noch.
Als Chef des größten europäischen Software-Konzerns ist Christian Klein auf dem Weltwirtschaftsforum zwischen vielen Amerikanern allein auf weiter Flur. Warum er sich dabei wohl fühlt – und was sich ändern muss.
Wer setzt in der Künstlichen Intelligenz die Maßstäbe? Und was hat eigentlich der deutsche Astronaut Matthias Maurer in Davos gemacht?
Auch in diesem Jahr präsentiert sich die Mainmetropole bei dem Konzert der Mächtigen in Davos. Für die Wirtschaft der Rhein-Main-Region ist das von hohem Wert.
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos buhlt Frankfurt als einzige deutsche Stadt um die Aufmerksamkeit internationaler Konzerne. Welche Hoffnungen verbindet die Stadt damit?
Der Optimismus des französischen Präsidenten muss ankommen. In der EU insgesamt – aber vor allem in Berlin.
Der deutsche Notenbankchef verteidigt auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos die Schuldenbremse. Joachim Nagel begrüßt aber die Debatte um ihre Ausgestaltung.
Der ukrainische Präsident warnte beim Weltwirtschaftsforum in Davos einmal mehr vor einem Ausbleiben westlicher Hilfen für sein Land. Russland meldet indes weitere ukrainische Angriffe. Der Überblick.
Beim Weltwirtschaftsforum stößt eine Konferenz der Inglosus-Stiftung auf reges Interesse. Es geht auch um Frankfurts Zukunft. Doch der Weg, die Mainmetropole zu einer nachhaltigen, smarten Stadt zu machen, ist weit.
Sein Land habe viele wichtige Reformen durchgeführt, wirbt der französische Präsident. Und sagt auch, was er von Europa erwartet.
Das Weltwirtschaftsforum in den Schweizer Bergen ist in diesem Jahr angesichts aller Kriege und Krisen politischer denn je. Wir sprechen mit den F.A.Z.-Herausgebern Gerald Braunberger und Carsten Knop, die beide vor Ort sind, über Geopolitik und verpasste deutsche Chancen.
Der neue argentinische Präsident geht mit seinen Vorgängern hart ins Gericht. Und mit der Wirtschaftswissenschaft.