Weltwirtschaftsforum : Zurück ins 19. Jahrhundert?

Die Ehrerbietung der Wirtschaftselite vor Donald Trump ist groß. Aber auch er wird an Grenzen stoßen – so wie die Machtpolitiker in der ersten Globalisierung.
Der berühmt-berüchtigte „Davos Man“, der regelmäßige Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums, hat es ab und zu gerne historisch. Der Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums, Borge Brende, sieht die Welt in einem Bruch wie zuletzt 1989. Auf Podien werden Vergleiche zwischen den Brüchen durch die Industrielle Revolution im 19. Jahrhundert und dem aktuellen Veränderungsdruck, der in beiden Fällen von umwälzendem technischem Fortschritt begleitet war, gezogen.
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