FAZ+„Frankfurt meets Davos“ :
Rhein-Main zeigt beim Weltwirtschaftsforum Flagge

Lesezeit: 5 Min.
Repräsentanten des Wirtschaftsstandorts Rhein-Main: Fresenius-Chef Michael Sen, DZ-Bank-Vorstandsmitglied Souâd Benkredda und Bundesbankpräsident Joachim Nagel (von links) auf dem Empfang in Davos. Rechts Moderatorin Astrid Frohloff.
Das macht kein anderer Ballungsraum: Frankfurt und Umgebung präsentieren sich beim Weltwirtschaftsforum. Und Bundesbankpräsident Joachim Nagel plädiert für eine Reform der Schuldenbremse.
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Wenn das Weltwirtschaftsforum das kleine Davos überrollt, dann bricht die Zeit der großen Worte an. „Impossible is possible“, stellen die Vereinigten Arabischen Emirate in Leuchtschrift an der Hauptstraße durch den Ort klar, „Let there be change“, rät die Unternehmensberatung Accenture an einer Fassade, „Who knows what the Intelligence Age holds for you?“, fragt die Deutsche Bank in meterhohen Lettern. Wer sich an alldem, an Dubai wie der Deutschen Bank, vorbeischlängelt, wer es mit der richtigen Zugangskarte ins altehrwürdige Grandhotel Belvédère schafft, wer sich dort nicht vom „CNBC Dinner“ oder dem „Paul Achleitner Wine & Cheese Event“ ablenken lässt, der kommt gar nicht vorbei an dem blau ausgestalteten Raum gleich rechts im Erdgeschoss, in dem sich Frankfurt/Rhein-Main präsentiert.

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