FAZ+Fußball-EM :
Wenn der Nachbar früher jubelt

Lesezeit: 3 Min.
Von der Linse ins Wohnzimmer: ein Kameramann am Deutsche-Bank-Park in Frankfurt, der Austragungsort der EM sein wird.
Die Verzögerungen von Liveübertragungen im TV hängen von Signal und Gerät ab. Lange lag Satellit vorn, doch Vodafone hat nun sein Kabel aufgerüstet.
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Eine Europameisterschaft im Sommer heißt: Freunde einladen, im Garten grillen und Fußball gucken. Ungünstig ist nur, wenn der Nachbar schon jubelt oder flucht, während der Angriff auf dem eigenen Fernseher noch läuft. Lange galt die Faustregel: Wer das Fernsehsignal über Satellit empfängt, wird am schnellsten bedient. Hier hat das Signal den kürzesten Weg, von der Kamera in den Übertragungswagen zum Satellit direkt auf den Bildschirm. Nicht weit dahinter lagen die Antennenübertragung (DVB-T2) und der Empfang über das Kabel. Das könnte sich ändern.

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