Luxusaktie fällt und fällt : Gucci-Schwäche zieht Kering immer weiter nach unten
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Dem französischen Luxusgüterkonzern Kering gelingt kein Befreiungsschlag. Nach einer jüngsten Umsatzprognosesenkung korrigierte er am Dienstagabend auch seine Gewinnaussichten kräftig nach unten.
40 bis 45 Prozent dürfte er im ersten Halbjahr unter dem Vorjahresniveau liegen, teilte der Mutterkonzern von Edelmarken wie Gucci, Saint Laurent, Balenciaga und Brioni bei Bekanntgabe der Zahlen für das erste Quartal mit. „Die Performance von Kering hat sich im ersten Quartal stark verschlechtert“, erklärte der Kering-Chef und -Großaktionär François-Henri Pinault.
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