Luxusaktie fällt und fällt :
Gucci-Schwäche zieht Kering immer weiter nach unten

Von Niklas Záboji, Paris
Lesezeit: 2 Min.
In Hongkong steht man wegen Gucci noch Schlange.
Der französische Luxusgüterkonzern kommt in China nicht vom Fleck. Die Börsenreaktion fällt deutlich aus. Auch was die Perspektiven angeht, bleiben die Analysten skeptisch.
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Dem französischen Luxusgüterkonzern Kering gelingt kein Befreiungsschlag. Nach einer jüngsten Umsatzprognosesenkung korrigierte er am Dienstagabend auch seine Gewinnaussichten kräftig nach unten.

40 bis 45 Prozent dürfte er im ersten Halbjahr unter dem Vorjahresniveau liegen, teilte der Mutterkonzern von Edelmarken wie Gucci, Saint Laurent, Balenciaga und Brioni bei Bekanntgabe der Zahlen für das erste Quartal mit. „Die Performance von Kering hat sich im ersten Quartal stark verschlechtert“, erklärte der Kering-Chef und -Großaktionär François-Henri Pinault.

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