FAZ+Wie man KI-Betrüger enttarnt :
Ferrari entgeht „Deepfake“-Masche

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Der Echte: Benedetto Vigna ist Vorstandsvorsitzender von Ferrari.

Kriminelle wollen mit raffinierten KI-Methoden immer öfter Millionen bei Unternehmen ergaunern. Doch ein Fall bei Ferrari zeigt: Oft genügt schon eine Frage, um den Betrug aufzudecken.

Wenn der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens etwas anordnet, dann folgen seine Mitarbeiter dem üblicherweise. Der Luxusautohersteller Ferrari kann froh sein, dass einer seiner Manager die Anweisungen seines vermeintlichen Bosses nicht umgesetzt hat – ansonsten wäre dem italienischen Konzern wohl ein Millionenschaden entstanden. Die Finanzagentur Bloomberg berichtet, dass Betrüger mithilfe Künstlicher Intelligenz versucht haben, Geld von Ferrari zu erbeuten.

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