Mercedes-Chef Källenius :
„Kapital wählt kein Land, Kapital wählt keine Politiker“

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Stuttgart
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Mercedes-Chef Ola Källenius wollte kein politisches Manifest halten, hielt sich aber nicht vollständig daran.

In Deutschland werde zu wenig gearbeitet. Die Energieversorgung dürfe nicht zu einem strukturellen Nachteil werden. Mercedes-Chef Ola Källenius zeigt sich unzufrieden mit der Lage.

Seinem eigenen Anspruch ist Ola Källenius nicht gerecht geworden. „Ich will kein politisches Manifest halten“, sagte der Mercedes-Vorstandschef am Dienstagabend im Stuttgarter Wirtschaftspresseclub. Doch die Gedanken des 54 Jahre alten Managers zu der Frage, was nötig ist, um Unternehmertum in Deutschland wieder zu stärken, trugen dann doch die Züge eines Grundsatzprogramms zur Ertüchtigung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

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