FAZ+Rheinwassertransportleitung :
Schöne Seen – teures Wasser

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Düsseldorf
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Begehrtes Nass: Nicht nur der Chempark Dormagen nutzt den Rhein. Bald sollen große Röhren Flusswasser von hier nach Hambach und Garzweiler transportieren.

Der Energieriese RWE möchte eine gigantische Leitung bauen, um künftig Tagebauseen mit Wasser aus dem Rhein zu befüllen. Doch wer trägt die Kosten? Es geht um viel Geld.

Es ist nicht übertrieben, von einem Mammutvorhaben zu sprechen: In etwa fünf Jahren will der Energiekonzern RWE damit beginnen, durch eine gigantische neue Wasserleitung, die sogenannte Rheinwassertransportleitung, Rheinwasser zu pumpen. 45 Kilometer lang soll sie werden, und eigentlich geht es nicht um eine Leitung, sondern um gleich drei parallele Rohre. Jedes dieser Rohre ist so dick, dass erwachsene Menschen problemlos darin stehen könnten.

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