Rückzug von Erneuerbaren :
Shell will keine neuen See-Windparks

Lesezeit: 2 Min.
Logo von Shell: Der britische Energiekonzern Shell wird vorerst keine neuen Windparks auf See initiieren.
Der Shell-Chef sieht keine großen Renditemöglichkeiten mit Offshore-Windkraft. Marktführer Ørsted ist in Bedrängnis. Shell bündelt derweil seine Ölförderung mit Equinor.
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Der britische Energiekonzern Shell wird vorerst keine neuen Windparks auf See initiieren, hat das Unternehmen mitgeteilt. Damit vollzieht Shell unter Vorstandschef Wael Sawan eine Abkehr von früheren Plänen zum Ausbau erneuerbarer Energien. Hohe Kosten haben Offshore-Windparks weniger rentabel gemacht, wie besonders Marktführer Ørsted erfahren hat. Zudem gibt es in den USA politische Risiken.

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