FAZ+Onlinehandel :
Warum der Versand im Internet nur noch selten kostenlos ist

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Bequem und einfach: Online-Lieferungen sind aus dem Alltag der Deutschen kaum noch wegzudenken.

Kostenlose Lieferungen ohne Mindestbestellwert kann kaum noch ein Händler stemmen. Lieferzeit und Lieferkosten bleiben wichtig, doch entscheidend ist etwas anderes.

Bequem auf dem Sofa lümmeln und dabei ein Hemd für die Arbeit, ein Buch zum Schmökern oder eine Spielekonsole bestellen: Onlinekäufe sind aus dem Alltag der Deutschen kaum noch wegzudenken. Um Kundinnen und Kunden Bestellungen schmackhaft zu machen, setzten viele Onlinehändler auf kostenlosen Versand. Es war vor allem der Onlinemodehändler Zalando, der in den Zehnerjahren mit gebührenfreien Lieferungen lockte. Nichts für den Versand bezahlen zu müssen war ein wichtiger Faktor für den Kaufrausch im Internet. Dann aber führte Europas größter Onlinemodehändler 2022 einen Mindestbestellwert ein – und war damit nicht allein.

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