Neue Forschung : Weniger Scheidungen dank Reformen

Liebe hat viel mit Arbeit zu tun. Und mit Geld. Das kann man in Deutschland gut beobachten.
Die Liebe ist so romantisch, sie kennt kein Geld, sondern nur Gefühle? Dass das nicht stimmt, weiß die Menschheit schon lange – vor allem die Männer wissen das, denn sie müssen Geld verdienen, um attraktiv zu sein.
So klischeehaft all solche Sätze auch klingen: Sie sind schon lange bekannt und belegt. Inzwischen hat Onlinedating die Wissenschaft massenhaft mit Daten über die Vorlieben von Männern und Frauen versorgt, und die entsprechen weitgehend den volkstümlichen, ganz traditionellen Vorstellungen über heterosexuelle Beziehungen: Im Geschlechtervergleich suchen die Männer eher nach jungen und hübschen Partnerinnen, Frauen wollen eher ältere Partner und solche, die gut verdienen. Übrig bleiben gut gebildete Frauen, vor allem wenn sie älter sind, und Männer in prekären Verhältnissen. Zumindest für das Einkommen der Männer ist sogar nachgewiesen: Es ist über die Jahre sogar noch wichtiger geworden.
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