Hirnforschung, was kannst du? :
Die Schule erzieht junge Menschen, keine Gehirne

Von
Michael Madeja
Lesezeit:
Modell eines menschlichen Gehirns

Was wir aus den jahrhundertealten Erfahrungen in Schulen wissen, ist nützlicher als alles, was die Naturforschung heute liefert. Die Experimente der Hirnforscher sind artifiziell und lassen generelle Schlüsse über Schülerpotentiale kaum zu. Dennoch bringt uns die Neuropädagogik weiter.

Schulen gibt es schon lange in der Menschheitsgeschichte. Der älteste bislang bekannte Nachweis findet sich auf einem ägyptischen Grab in der Epoche des Mittleren Reichs zwischen 2000 und 1500 vor Christus. Auf der Grabinschrift verspricht der dort Begrabene allen Passanten, die eine Schule besucht haben, sich im Jenseits für sie einzusetzen. Vermutlich gab es auch früher, vielleicht sogar schon beim Erlernen ritueller Handlungen in der Steinzeit, Schulen oder schulartige Einrichtungen, doch fehlen dazu eindeutige archäologische Nachweise.

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