FAZ+Naturschutz :
Können Blühstreifen das Insektensterben stoppen?

Von
Oliver Becht
Lesezeit:
Der Blühstreifen bei Rostock soll vor allem Bienen helfen.

Für Blühstreifen als Beitrag zum Naturschutz können sich immer mehr Landwirte begeistern. Aber noch gibt es viel zu optimieren, wie die Debatte um Datenlücken zeigt.

Die seit Jahren wachsende Beliebtheit von Blühstreifen ist bei einem Spaziergang in Agrarlandschaften heute unübersehbar. Die blütenreichen Abbildungen werden auch auf Samentütchen im Baumarkt als Direktmaßnahme gegen das Insektensterben beworben. EU-weit werden Blühstreifen als Greening-Maßnahme gefördert, und sie tauchen auch in immer mehr Biodiversitäts-„Masterplänen“ von Kommunen, Wohnungsbaugesellschaften und Landesregierungen auf. Aber wie wirkungsvoll sind sie wirklich? „Der Teufel steckt im Detail“, bringt es die Sprecherin des Naturschutzbundes (NABU), Laura Breitkreuz, auf den Punkt. Blühstreifen seien nicht pauschal gut und nicht pauschal schlecht.

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