Für langsameren Verlauf : Neue Methoden zur Früherkennung von Demenz

Um eine frühe Diagnose stellen können, setzen Demenzforscher neuen Erkenntnissen zufolge auf KI und Biomarker. Die Fortschritte könnten auch die Wirksamkeit neuer Therapieansätze entscheidend verbessern.
In Deutschland leiden rund 1,6 Millionen Menschen an einer Demenz, wobei Alzheimer mit einem Anteil von 65 Prozent die häufigste Form darstellt. Sie beginnt oft schleichend und ist durch einen fortschreitenden Verlust von Gedächtnis und kognitiven Funktionen gekennzeichnet. Früherkennung und präventive Maßnahmen sind entscheidend, um den Verlauf der Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten. Genau hier setzen neueste Forschungsergebnisse an, die auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) vorgestellt wurden.
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