FAZ+Studie zum Familienleben :
Mehr zu lachen dank Corona?

Johanna Kuroczik
Ein Kommentar von
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Waren Familienessen wirklich in den Corona-Jahren lustiger?

In der Corona-Zeit waren Familien gezwungen, ständig miteinander zu essen. Wie haben sie das ausgehalten? Mit viel Lachen, behaupten Forscherinnen. Und durchs Starren aufs Handy.

Nach einer viel zu kurzen emotionalen Feuerpause diskutieren wieder alle über gesperrte Parkbänke, Maskenpflicht in der Eisdiele und Hendrik Streeck. Pandemie-Aufarbeitung ist angesagt.

Einer der bedeutendsten Schauplätze von Corona-Debatten wird dabei geflissentlich übersehen: der heimische Esstisch. An dem haben Familien in der Pandemie plötzlich viel Zeit miteinander verbracht.

Vieles, was sie dabei durchmachen mussten, haben sie verdrängt. Etwa die Tante, die drei Jahre lang täglich Impfwarnungen in den Familienchat postete. Oder die Streits darüber, wer der liebenswürdigste Virologe ist. Und den Horror von Zoom-Partys mit Über-Achtzig-Jährigen, die ihre Handykamera bedrohlich nah an ihre Nasenlöcher halten. Doch das alles hat fraglos Spuren hinterlassen.

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