Kann Meditation heilen?
Meditation ist en vogue. Sie soll die Konzentration stärken, resilient machen und bei Schlafstörungen, Ängsten und sogar Krebs helfen. Wie ist die wissenschaftliche Studienlage?
Frauen lassen sich oft für Aufgaben einspannen, die mit ihrer eigentlichen Arbeit nichts zu tun haben: Geschenke besorgen, Spülmaschine ausräumen, in unwichtigen Runden hocken - wie man Büro-Hausarbeit los wird.
Meditation ist en vogue. Sie soll die Konzentration stärken, resilient machen und bei Schlafstörungen, Ängsten und sogar Krebs helfen. Wie ist die wissenschaftliche Studienlage?
Pandemie, Ukrainekrieg, Energieschock – das alles trug zur Inflation bei. Aber spielen auch höhere Margen von Unternehmen eine Rolle? Die EZB wagt sich an das Thema.
Die Idee der Gaspreisbremse erscheint einfach. Doch der Teufel steckt im Detail.
Rottweiler sind besonders aggressiv und Golden Retriever ach so lieb? Eine Studie zeigt, dass Verhaltensunterschiede zwischen einzelnen Hunden größer sind als der Unterschied zwischen Rassen. Die Gründe dafür liegen auch in der Hundezucht.
Datenzentren und KI brauchen viel Strom – und sollen zugleich helfen, den Klimawandel zu bewältigen. Ein Widerspruch? Von wegen! Ein Gastbeitrag.
Die Computerchips der Zukunft sollen nach Art des menschlichen Gehirns arbeiten, nur schneller. In vielen kleinen Schritten kommen Forscher diesem Ziel näher. Dazu nutzen sie spezielle Bauteile, sogenannte Memristoren.
Die Achtsamkeitswelle ebbt in der westlichen Welt nicht ab, im Gegenteil – sie ist längst zu einem Milliardenmarkt geworden. Was ist von ihren buddhistischen Ursprüngen noch übrig?
Was kaum denkbar war, macht die Nanotechnik jetzt möglich. Eisenoxid-Partikeln verwandeln eine Flüssigkeit in einen Ferromagneten. Die Magnetisierung bleibt auch ohne äußeres Magnetfeld bestehen.
Nach der globalen Energiewende sollen uns regenerative Energien versorgen. Aber was heißt das schon, wenn sich gleichzeitig die Digitalisierung wie ein fettsüchtiges Monster ausbreitet?
Die zehnjährige Suche nach Neutrinos der Sonne liefert einen umfassenden Überblick über die Schritte der solaren Energieproduktion. Eine Bilanz des unterirdischen Detektors „Borexino“.
Der Winter kommt, die Wildlinge fliehen. Wie ist „Game of Thrones“ in der siebten Staffel zu einer Parabel auf unseren Umgang mit der Erderwärmung geworden?
Wer ein attraktives Äußeres hat, macht leichter Karriere. Diese These hält sich seit Jahren. Jetzt stellen neue Erkenntnisse sie in Frage.
Wissenschaftler haben die Eisschmelze in der Antarktis neu berechnet, mit erschreckendem Ergebnis: Der Meeresspiegel könnte bis zum Ende des Jahrhunderts um einen Meter steigen.
Jetzt gibt es auch für politische Hohlphrasen einen Algorithmus. Aber wer braucht den denn? Die sinnfreie Rede ist doch eine der schönsten Tugenden des Menschen.
Fed-Chefin Janet Yellen hat eine Vorlesung aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig beendet. Mitarbeiter halfen ihr von der Bühne. Zuvor hatte die Notenbankerin ein deutliches Signal für steigende Zinsen gegeben.
Der amerikanische Medizinprofessor Jon Kabat-Zinn ist ein Star unter den Yoga-Lehrern. Auch im Silicon Valley hat er zahlreiche Anhänger. Sein Rat: Einfach mal nichts zu tun. Wie passt das zusammen?
Der Fehler der Harvard-Ökonomen Reinhart und Rogoff stellt Europas Sparpolitik nicht in Frage. Aber Regeln wie „Schulden unter 90 Prozent gleich stärkeres Wirtschaftswachstum“ sind zu einfach.
Viele Patienten sind nach einer Operation am offenen Herzen desorientiert. Eine Studie legt nahe, dass das Denkvermögen der Betroffenen noch monatelang eingeschränkt ist.
Lamarck holt auf: Eine neue Studie zeigt, dass Mäuse eine epigenetische Botschaft ins Genom einschreiben können, die ihren Nachwuchs auf das vorhandene Nahrungsangebot einstellt.
Wie viel Reibung der Welten halten wir aus? Mariam Kühsel-Hussaini und Thomas Lehr erzählen von den Grenzen des Dialogs zwischen Orient und Okzident. Trotz denkbar entgegengesetzter Herkunft kommen sie sich überraschend nah.
Um Fressfeinde abzuschrecken, haben Raupen eine geräuschvolle Abwehrstrategie entwickelt. Sie signalisiert: Dieser Bissen ist nicht schmackhaft.
Schon die alten Griechen führten Experimente mit Öltropfen auf Wasseroberflächen durch, um die Existenz der Atome zu beweisen. Die Dicke solcher Ölfilme konnte bisher nur mit komplizierten Geräten gemessen werden. Das könnte sich jetzt ändern.
Forscher haben herausgefunden, dass viele Finken entweder besonders große oder sehr kleine Schnäbel besitzen. Das ist nicht nur für die Futteraufnahme wichtig. Die Weibchen sind wählerisch bei der Partnerwahl und achten daher sehr auf Form und Größe des Schnabels.
Erdbeerpflanzen profitieren von der Kooperation mit ihren genetisch identischen Nachbarn. Bleiben sie oberirdisch miteinander verbunden, kommen sich auch ihre Wurzeln nicht ins Gehege. Fehlt der Kontakt, kommt es zu unterirdischen Konkurrenzkämpfen.
Durch Defekte im Erbgut entstandene Erkrankungen können vielleicht bald mit Gentherapie geheilt werden. Forschern ist es gelungen, mit beschichteten Nanoteilchen Erbmaterial bis in den Zellkern hineinzuschleusen.
Licht ist sehr schnell, aber es läßt sich bremsen. Und zwar am besten mit Proteinen aus der Membran von Bakterien. Forscher, die Strahlen durch die Biomoleküle schickten, erzielten erstaunliche Ergebnisse.
Leben bei 121 °C - auch aus dem Reich der Mikroben wird ein hitziger Rekord gemeldet. Und auch der ist umstritten - wie unter Experten so üblich.
Ein Mikroorganismus, der sich bei Temperaturen von 121 Grad Celsius fortpflanzt und der sogar noch bei 130 Grad überlebt, ist von amerikanischen Forschern entdeckt und im Labor vermehrt worden.
In den vergangenen 10.000 Jahren führten Klimawechsel immer wieder zum Kollaps antiker Gesellschaften - eine Studie zeigt, wie fatal ein Klimawechsel auch heute sein könnte.